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Eat glitter for breakfast and sparkle all day

– oder so ähnlich

Frühstück, ein never ending Thema: Die einen können nicht ohne, die anderen verzichten gerne. Warum ist das so und warum ist Frühstück so wichtig?

Meine Eltern haben früher immer gesagt: „Kind, du musst was im Magen haben, damit der Kopf in der Schule was zu arbeiten hat.“ Was sie damit meinten? Höchstwahrscheinlich, dass ich mich auf den Unterricht konzentriere, ohne bereits an die Pause und die Snackauswahl am Kiosk zu denken. Heutzutage verzichten Leute bewusst auf eine Mahlzeit – in unserem Fall das Frühstück – und nennen das Fasten.

Genauer gesagt „Intermittent fasting“, also das Kurzzeitfasten oder Intervallfasten, bei dem in den meisten Fällen das morgendliche Frühstück ausfällt, ist momentan ein großer Trend. Diese Diät soll es einem leichter machen etwas Gewicht zu verlieren und dabei trotzdem nicht zu hungern und Heißhungerattacken vorzubeugen.

Viele aber Menschen bleiben dem traditionellen Frühstück treu. So auch die amerikanische Schauspielerin und Golden Globe Preisträgerin Tina Fey. Sie outet sich klar als Frühstücks-Lover und wird darauf auch nicht verzichten können. Ihr Rat: „Eat breakfast. And then when you get to work, pretend that you have not eaten breakfast and request a second breakfast.“

Das ist ein Motto ganz nach meinem Geschmack, denn für mich ist mein Frühstück morgens mittlerweile ein Ritual und nicht mehr wegzudenken. Ich bin ein Genussmensch und kann auf die Power morgens nicht verzichten. Dabei variiert mein Frühstück je nach Gefühl und Laune – manchmal eine Brezel, an anderen Tagen ein belegtes Brot oder eine Smoothie Bowl. Aber auch klassisches Granola (klingt allein schon fancier als Müsli) kommt bei mir in die Schüssel.

Was kann Frühstück?

Frühstücken steigert unsere geistige und körperliche Leistungsfähigkeit und bietet uns so einen optimalen Start in den Tag. Eine wichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang knusprige Cerealien und Müsli-Produkte. Studien haben erwiesen, dass Menschen, die morgens Frühstückscerealien zu sich nehmen zu einer höheren Aufnahme von Kohlenhydraten und einer niedrigeren Aufnahme von Fett neigen. Im Zuge dessen nehmen sie ebenfalls eine höhere Menge an Ballaststoffen auf, was für ein längeres Sättigungsgefühl sorgt. Oh yes!

Damit du nicht schon morgens an dein Mittagessen denkst und gleichzeitig fit in den Tag startest, haben wir ein Rezept von WYLD für ein selbstgemachtes Superfood Granola. Enjoy!

Was ist dein Go-To-Breakfast oder bist du ein bekennender Nicht-Frühstücker? Erzähl mir warum! ?

love,
Ann-Kathrin

Let's try - superfood granola

selbstgemachtes Knuspermüsli

Knuspermüsli ist seit längerem verschrien, ungesund zu sein, da die gerösteten Getreideflocken im Normalfall mit jeder Menge raffiniertem Zucker zusammengehalten werden. Nicht so unser Superfood Granola, denn hier sorgt hochwertiger Ahornsirup und Kokosöl für das besondere Crunch-Erlebnis. Bring Abwechslung auf deinen Frühstückstisch!

What you need:
  • 150 g WYLD day maker Low Carb Müsli
  • 150 g WYLD sweet starter Chia Porridge
  • 50 g gehackte Mandeln
  • 4 El getrocknete Physalis
  • 4 EL Chia Samen
  • 6 EL Kokosöl
  • 3 TL Zimt
  • 150 g Ahornsirup
Und so gehts:

1. Den Ofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen und das Low Carb Müsli, den Chia-Porridge und die Mandeln in einer großen Schüssel vermengen. Die Physalis klein hacken.

2. Anschließend den Ahornsirup mit dem Kokosöl und Zimt bei geringer Hitze in einem Topf aufkochen. Sobald die Flüssigkeit Blasen wirft, den Topf vom Herd nehmen.

3. Die Flüssigkeit über die Müsli-Porridge Mischung geben und schnell verrühren. Dann die Physalis und die Chia Samen unterheben und das Granola lose auf einem Backblech verteilen.

4. Das Granola im Ofen für 20 Minuten backen. Dabei immer wieder wenden. Anschließend gut abkühlen lassen und dann in ein Vorratsglas füllen.

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