Reviews by Inbeza

Wir essen als halb italienische Familie regelmäßig und sehr gerne Tomaten. Daher haben wir uns sehr über diesen Test gefreut Die Tomaten kamen in tadellosem Zustand an. Die Verpackung ist wirklich ansprechend, allerdings könnte der Plastikanteil ausgespart werden. Wir haben uns mit den Honey Tomaten einen leckeren Tomatensalat zubereitet. Hier gab es nicht zu viel an Zutaten, um den Geschmack optimal bewerten zu können. Die Tomaten waren schön knackig und geschmacklich überragend. Sie erinnerten mich an meine selbst gezogenen Gartentomaten vom letzten Jahr. Dieses Jahr war leider weniger ertragreich, daher war die Freude über solche Tomaten umso größer. Die Joyn Tomaten waren etwas weicher in der Konsistenz und eigneten sich daher prima zur Zubereitung von Bruschetta. Der Geschmack war hierbei auch ganz vorzüglich. Was ich mir noch gewünscht hätte, wären mehr Informationen zum Anbau. Herausgefunden habe ich, daß nachhaltig gewirtschaftet wird. Da ich gerne Bio Lebensmittel verwende, wären die Tomaten perfekt, sollten sie aus biologischer Landwirtschaft stammen.

Das Buch läßt sich ganz wunderbar lesen. Die Sätze sind verständlich formuliert und recht prägnant. Zu lange Sätze finde ich unnötig und bewirken oft nur, daß man mehrfach lesen muss. Die Gliederung ist einleuchtend und leicht nachzuvollziehen. Es sind jeweils informative Abschnitte bzw Kapitel zu jeweils einem Thema aus dem Bereich digitaler Workshops. Auf jeden Abschnitt an Informationen folgt eine Sequenz aus verschiedenen praktischen Übungen zur Selbstanwendung. Dies geht von Lockerungs-und Sprechübungen bis zu Hilfestellungen beim Einstieg und der Ablaufgestaltung von Online Meetings. Mein Favorit ist die Übung: Klare stimmliche Signale senden 2-„Raus damit!“
Hier geht es darum Körper und Stimme zu lockern und zu aktivieren. Dazu gibt es drei Aufgaben. Zuerst das Schütteln, das Lippen Flattern und der große Ton (Rrrroooo).
Diese Übung hilft echt super bei der Vorbereitung auf Online Meetings.
Zusammengefasst ein sehr informatives Buch mit vielen nützlichen und praktischen Tipps.

Angefangen zu lesen habe ich in meinem HomeOffice. Folgendes ist mir bisher aufgefallen:
Das Buch ist super übersichtlich gegliedert.
Es läßt sich gut lesen und ist verständlich geschrieben.
Das Design könnte etwas kreativer sein.

Über das Paket von Gepa habe ich mich sehr gefreut, da ich ein absoluter Teetrinker bin. Das Fairtrade Prinzip punktet natürlich schon von vornherein, und man kann sich daher sehr guter Qualität sicher sein und, daß für das Produkt keine Kleinbauern und Landwirte ausgebeutet werden. Nun zu den drei unterschiedlichen Geschmachsrichtungen. Im Paket enthalten waren Power, Lively und Enjoy. Mein absoluter Favorit ist Lively. Hier treffen drei ganz neue, mir bisher unbekannte Geschmackskomponenten aufeinander. Tulsi ist indischer Basilikum und ein Heilkraut, das stresslindernd sein soll. Bukko ist eine südafrikanische Pflanze, die insbesondere auf Harnwege und Nieren positiv wirken soll. Baobab ist die Frucht des Affenbrotbaumes und soll ebenfalls antioxidativ wirken. Zusammen schmecken all diese Zutaten ganz wunderbar
Der Tee Enjoy hat mich an einen klassischen Rooibos erinnert. Die Holundernote kommt ganz fein durch und passt super dazu. Zimtduft und -geschmack runden das Ganze wunderbar ab.
Von der Powermischung hatte ich mir am meisten erhofft. Allerdings kam für mich der Ingwer hier zu schwach durch. Da ich mir gerne Ingwertee selbst zubereite, bin ich dahingehend einen intensiveren Geschmack gewöhnt
Abschließend möchte ich nochmal die ökologischen Vorteile dieser Produkte hervorheben. Neben dem Fairtrade Aspekt sind die Produkte zu 100% bio, ohne Aromazusätze, mit kompostierbarem Teekuvert und Bio Baumwollfäden.
Alles in allem ganz wunderbare Produkte wie ich finde

Ich kann durchweg nur positives zu diesem Produkt berichten. Kaum angekommen, wurde direkt die erste Brotzeit damit geschmiert. Und alle Familienmitglieder waren direkt begeistert. Ich musste aufpassen, daß noch genug für meine Tests übrig blieb. Meine Kinder fragen direkt und ausschließlich nach dieser Rama, wenn’s um den Brotbelag geht. Auch beim Backen war ich vollends begeistert. Ich habe schon oft BANANENBROT gebacken. Durch die pflanzlichen Rama bin ich aber zum ersten Mal mit der Konsistenz des Ergebnisses so richtig zufrieden. Besonders toll ist die Konsistenz der Rama. Auch direkt aus dem Kühlschrank läßt sie sich direkt gut streichen. Das wirklich einzig Negative ist, daß Palmöl darin enthalten ist.

Gekauft habe ich die Gustavo Gusto Vier Käse Pizza in unserem Rewe um die Ecke. Das Design ist einmalig und, da wir regelmäßig Bud Spencer und Terence Hill Filme schauen, hat es uns schonmal überzeugt. Die Zubereitung ist ganz einfach und funktioniert laut Packungsanweisung. Besonders gut finde ich die Zutatenliste und, daß diese Pizzen ohne Geschmacksverstärker auskommen. Da wir zum Teil italienisches Blut haben, sind wir sehr wählerisch was Pizza angeht. Optisch sieht sie im ersten Moment aus wie jede Tiefkühlpizza. Da wir vier Personen sind, habe ich zwei Pizzen gekauft und daran wurde dann auch die individuelle Form deutlicher. Geschmacklich hat sie uns überzeugt. Der Teig ist wirklich ausgezeichnet und schmeckt eigentlich fast genauso gut wie in Sizilien. Auch der Belag hatte eine prima Konsistenz und es gab wirklich nichts daran auszusetzen.

Wir haben heute den frischen Flammkuchenteig ausprobiert. Sehr praktisch finde ich, daß der Teig bereits auf Backpapier ist und so mitgebacken werden kann. Die Kinder hatten großen Spaß beim Belegen des fertigen Teigs. Wir haben den klassischen Flammkuchen nach Elsässer Art gemacht und zusätzlich eine ausgefallenere Variante ausprobiert. Dazu wurde der Teig zuerst mit etwas Frischkäse bestrichen. Dazu kamen Birne und Ziegenkäse. Darüber haben wir etwas Pfeffer gegeben. Mir und meiner Tochter hat diese Variante extrem gut geschmeckt.

Am liebsten esse ich das Müsli als Topping zu meiner veganen Bowl. Diesmal war es Eine Mischung aus Banane und Erdnussmus. Als Topping gab es Obstsalat mit Manukahonig und das ergänzte sich sehr gut zu dem Kokos und Schokogeschmack des Müslis. Die Muskatnuss Note in dem Müsli finde ich besonders lecker.

Am liebsten esse ich das Müsli als Topping zu meiner veganen Bowl. Diesmal war es Eine Mischung aus Banane und Erdnussmus. Als Topping gab es Obstsalat mit Manukahonig und das ergänzte sich sehr gut zu dem Kokos und Schokogeschmack des Müslis. Die Muskatnuss Note in dem Müsli finde ich besonders lecker.

Ich esse das Müsli bsiher am liebsten mit Hafermilch, gerne auch mit Schokogeschmack. Ich finde das passt sehr gut dazu. Wirklich lecker finde ich auch die Variante mit Hafermilch, Bananen und Agavendicksaft. Mit gefällt besonders gut, daß die Sckokostücke so groß sind. Außerdem finde ich, daß dieses Müsli einen sehr angenehmen Crunch hat, der nicht zu trocken ist und trotzdem auch nach der Zugabe von Milch sehr gut erhalten bleibt.