Reviews by Inbeza

Mit einem Teil der Choco4change Tafel haben wir kleine Schokospieße gemacht. Das ging total gut. Die Schokolade läßt sich gut im Wasserbad schmelzen.
Die Spieße waren sehr lecker.
Ich bin ein absoluter Schokoholic und wenn ich mir eine Sorte wünschen könnte, so wäre das entweder Nougat oder Praline oder eine Kombination aus beidem

Ehrlich gesagt kannte ich die Choco4change Schokolade bereits. Ich habe sie mir schonmal gekauft.
Ich finde das Produkt wirklich klasse. Die Schokolade ist vegan, mit fair gehandeltem Kakao und durch den Kauf unterstützt man Klimaprojekte.
Die Tafel ist schön dünn, das mag ich sehr. Der Geschmack ist schön süß aber nicht zu süß und hinterlässt keinen unangenehmen Geschmack oder Film im Mund.
Wichtig ist, dass man unmittelbar davor keine konventionelle überzuckerte Schokolade ist, um den natürlichen Geschmack zu erkennen und wertzuschätzen.

Mit den Blumenkohlfalafel haben wir eine leckere Bowl gemacht. Wir haben dafür den Airfryer genutzt und die Falafel werden darin ganz einfach zubereitet. Das ist super easy. Geschmacklich ähneln die Blumenkohlfalafel den konventionellen Falafel sehr. Aber ich finde sie sind viel bekömmlicher. Dazu kommt, dass sie vegan sind. Auch, dass weniger Verpackungsmüll entsteht, finde ich toll, denn es gibt nur die Verpackung aus Pappe und keine lästige Folie zusätzlich.

Die Gemüsefrikadellen haben wir als Burger zubereitet. In einer Packung sind vier Stück enthalten. Toll finde ich, daß es keine lästige Plastikverpackung zusätzlich gibt. Die Frikadellen lassen sich einfach in der Pfanne zubereiten. Sie passen von der Größe her gut auf einen Burger. Vom Geschmack her sind sie nicht zu würzig, das mag ich. Man schmeckt das echte Gemüse.
Dadurch, dass Eipulver enthalten ist, sind die Frikadellen nicht vegan, sondern vegetarisch. Das ist aber natürlich entsprechend gekennzeichnet.

Wir haben die klassische Variante der Paradiescreme als zweites zubereitet. Dabei fiel wieder die einfache Handhabung auf und das Dessert ist wirklich flott zubereitet. Die Mengenangabe laut Packung stimmt genau. Es ergab 4 gute Portionen.
Der Geschmack hat uns diesmal leider nicht zu 100% überzeugt. Dennoch ist dieses Dessert sicher eine praktische Lösung, wenn man es eilig und nicht so viel Zeit hat.

Wir haben direkt probiert, das Amarenakirscheis aus der Paradiescreme zuzubereiten. Es hat super geklappt. Meine Tochter hat mir dabei geholfen und wir hatten viel Spaß. Durch die leichte Zubereitung entsteht hier überhaupt kein Stress in der Küche. Wir haben das Eis noch mit Schokochunks ergänzt und am Ende mit Keksen und Soßen dekoriert. Es kam sehr gut an und war lecker. Der sahnige Geschmack war schon fast etwas zu viel, daher würde ich beim nächsten Mal vielleicht etwas weniger Sahne verwenden.
Natürlich führt der Zucker die Inhaltsstoffe an und auch Palmöl ist enthalten. Vielleicht gäbe es hierfür Alternativen. Aber man ißt das ja auch nicht täglich sondern als besondere Leckerei

Diesmal haben wir die veganen Steaks als Streifen zum Salat mit Dattel Dip zubereitet. Ich muss wirklich sagen, es hat fantastisch geschmeckt. Viele Ersatzprodukte vertrage ich nicht, und bekomme davon Magenschmerzen. Hier war das gar nicht der Fall und wir haben es alle gut vertragen. Sehr intensiv ist der Geruch nach dem Braten, der sich auch hartnäckig trotz Lüften in den vier Wänden hält. Aber das vergeht natürlich auch wieder. Insgesamt würde ich die Produkte auf jedenfall nachkaufen, sofern ich sie im Supermarkt finde.

Die veganen Steaks „wild pepper“ sind geschmacklich einwandfrei. Sie basieren auf Erbsenprotein und sind frei von Soja, was ich sehr gut finde. Da das Grillwetter noch auf sich warten lässt, gab es die Steaks erstmal aus der Pfanne. Beim Braten tritt sehr viel Flüssigkeit aus, weshalb weiß ich nicht genau. Geschmacklich tut es den Steaks jedenfalls nichts ab und sie sind schön gebraten wirklich sehr lecker mit einer äußerst angenehmen bissfesten Konsistenz. Die Marinade ist geschmacklich einwandfrei. Wenn man es mit der Nachhaltigkeit sehr genau nimmt, könnte man natürlich schauen, ob es von der Verpackung her Alternativen gibt, denn diese besteht aus Plastik und es sind zwei Steaks darin enthalten. Vom Platz her hätten bestimmt auch mehr reingepasst. Daher würde auch eine kleinere Verpackung sicher ausreichen.
Nun hoffen wir, dass das Wetter nächste Woche doch endlich mal wieder zum grillen einlädt und wir die Steaks auch da nochmal probieren können.

In der Fine Food Box ist original spanischer Paella Reis enthalten. Dieser ist in einem nachhaltigen Stoffbeutel verpackt. Ich habe daraus eine vegane Paella zubereitet, natürlich mit Safran und ganz viel Gemüse. Der Reis war nach Packungsanleitung gekocht noch sehr bissfest. Im Nachhinein hätte ich ihn lieber noch ein paar Minuten länger einkochen lassen. Aber er hat sehr gut geschmeckt. Den Weißwein testeten wir beim Geburtstag meines Bruders. Er war sehr leicht und säurearm, das mag ich sehr. Daher ist er sehr gut verträglich und schmeckte auch schön fruchtig. Unser Highlight aus dem Paket sind die Manuka Bonbons. Der Geschmack aus Kurkuma und Zitrone ist ganz wunderbar und ein echtes GESCHMACKSERLEBNIS. Dazu kommt ein durchaus hoher MGO Wert von 400. Die Bonbons überzeugten uns auf ganzer Linie. Platz zwei bekommt die spanische Salsa, denn die war auch einmalig im Geschmack und perfekt gewürzt. Platz drei bekommen die Trüffel Chips. Normalerweise bin ich kein Fan von Trüffelgeschmack, aber in diesem Fall ist er angenehm und ohne den lästigen Nachgeschmack. Davon hätten es gerne ein paar mehr sein können, denn um sie zu teilen, waren es fast zu wenige, was natürlich auch an mir gelegen haben könnte. Wenn ich mir noch etwas hätte wünschen können, wäre es vermutlich eine Fairtrade Bio Schokolade.

Meine Familie und ich haben uns sehr auf die fine food box gefreut und waren gespannt was darin so alles enthalten ist. Von den hochwertigen Produkten sind wir total begeistert. Angefangen bei Trüffelchips über Caffettini und einem Craft Bio Ice Tea bis hin zum Weißwein, Manukahonigbonbons und Paella Reis sowie spanischer Salsa. Die Produkte sind wirklich qualitativ sehr hochwertig. Die spanische Salsa haben wir direkt benutzt, um leckere Wraps zuzubereiten. Was etwas verwirrend war, dass in der Broschüre andere Produkte standen als im Paket tatsächlich drin sind. Bin mir nicht ganz sicher, ob das beabsichtigt war. Jedenfalls sind wir mit den Produkten sehr zufrieden und lassen auch gern unsere Kreativität bei der Verwendung sprießen

Nach wie vor sind wir mit diesen Gesichtspflegeprodukten sehr zufrieden. Meine Tochter verträgt es auch einwandfrei. Rötungen und insbesondere bei mir Pickel sind definitiv zurückgegangen. Trockene Stellen sind ebenso besser geworden. Bei mir fühlt sich inzwischen allerdings die Haut nach Auftragen der Gesichtscreme etwas „schwitzig“ an. So als könne die Haut nicht atmen. Trotzdem tut dies der Verbesserung des Hautbildes nix ab.

Da wir zwangsläufig schon einiges an Erfahrung in Sachen Hautpflege haben, weiß ich, dass man die Verträglichkeit meist erst nach einiger Zeit richtig beurteilen kann. Daher haben wir erstmal ein paar Tage abgewartet. Inzwischen kann ich sagen, dass wir die Produkte sehr gut vertragen und ich bin so froh darüber. Jeder mit Hauptproblemen kennt das, wie schwer es ist passende Hautpflegeprodukte zu finden. Der Geruch ist halt sehr neutral, das muss einem bewusst sein und ist auch ganz normal, wenn kein Parfüm enthalten ist. Das spricht wiederum auch nur für das Produkt. Wir haben Hautprobleme durch Neurodermitis, Allergien und Akne. Aufgeteilt auf zwei Personen Meine Tochter und ich vertragen beide die Produkte sehr gut. Sie sind angenehm auf der Haut, trocknen nicht aus und machen ein tolles, entspanntes Hautgefühl. Da ich die meisten Probleme an den Händen habe, habe ich mir die Handcreme bereits nachgekauft. Auch von den Inhaltsstoffen habe ich nichts zu bemängeln. Ganz wunderbar finde ich, dass die Produkte nicht an Tieren getestet werden. Ob das jeweilige Produkt vegan ist, kann man beim Hersteller erfragen.

Nun konnte ich einige Male bereits das Fußbad nutzen und ich liebe das entspannte Gefühl danach. Am liebsten genieße ich diese Wellness Momente mit Schoki und meiner Kuscheldecke. Ich stelle die Temperatur gerne auf mindestens 40Grad und fühle mich danach total relaxed. Auch in der Beschreibung steht bereits, welche Einflüsse kaltes, lauwarmes oder warmes Wasser auf den Körper haben und ich kann dies auf jedenfall bestätigen. Warmes Wasser wirkt besonders wohltuend. Es soll sogar das Immunsystem stärken, was ich momentan, erkältungsmäßig angeschlagen, gut gebrauchen kann. Solche Einflüsse gibt es laut Beschreibung auch durch das Ambientelicht. So soll grünes Licht den Erholungsfaktor stärken, auch das kann ich bestätigen, da ich diese Farbe am liebsten wähle. Blaues Licht soll harmonisierend wirken. Dieses gefällt meinem Mann sehr gut.
Nach wie vor macht das Gerät natürlich etwas Geräuche durch die Vibrations- und Blubberfunktion, dessen muss man sich bewusst sein.
Dem Wohlfühlfaktor tut das meiner Meinung nach nichts ab.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit diesem Produkt und werde es weiterhin regelmäßig zur Entspannung nutzen.

Also da ich immer kalte Füße habe, ist dieser Test genau richtig
Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Temperatur läßt sich manuell bis über 40Grad einstellen. Außerdem kann man die Zeit, das wunderschöne Ambientelicht, Blubberblasen und Vibration manuell steuern. Auch ist es möglich, vorprogrammierte Programme einzustellen. Alles funktioniert sehr einfach über das Display, welches auch schön leuchtet, so dass man entspannt in dunklerem Ambiente das Fußbad einstellen kann. Die Massage ist sehr angenehm und man fühlt sich danach echt wie auf Wolken.
Die Vibration und die Blubberblasen brummen natürlich etwas, aber das läßt sich ohne Probleme aushalten.
Es gibt drei Aufsätze für verschiedene Funktionen der Pediküre, die sich ganz leicht aufklicken lassen und sich sehr angenehm anfühlen.
Die Reinigung ist total einfach. Das Bad ist sehr leicht und man kann es gut tragen und ausspülen. Zum trocknen läßt man einfach die Blubberfunktion etwas laufen.
Ich bin sehr glücklich mit diesem Produkt.

Also vorab haben wir den Luvedrink Natur noch für ein leckeres Porridge verwendet. Das klappte ganz prima. Hierbei ist mir etwas aufgefallen. Leider hatte ich einen kurzen Moment falsch eingeschätzt und den Herd zu lange auf voller Stufe stehen gelassen. Kuhmilch wäre mir hier total angebrannt. Daher hatte ich mit dem schlimmsten gerechnet. Anders als erwartet, kochte das Porridge ganz entspannt vor sich hin und nichts war angesbrannt. Echt klasse.
Den Barista Drink habe ich auch ausprobiert. Kaffee trinke ich überhaupt nicht, daher nutze ich auch unseren Kaffeevollautomaten nicht. Deshalb habe ich die Barista eigenhändig mit einem Milchaufschäumer aufgeschäumt. Das funktionierte innerhalb nicht mal einer Minute ganz prima. Vorher hatte ich sie kurz erhitzt. Dann machte ich daraus eine Schaumkrone für meinen Hafermilchkakao. Das schmeckt natürlich alles anders als Kuhmilch aber ich mag den Geschmack viel lieber und es ist außerdem super verträglich. Wünschen würde ich mir noch, dass das Sortiment und die Verfügbarkeit von Luve Produkten in den Supermärkten zunimmt.

Wir haben mit dem Luve Natur Drink bisher leckeren Vanillepudding hinbekommen.
Das ging ganz einfach, so wie mit normaler Milch. Das Witzige ist, dass uns der Pudding mit Kuhmilch nicht gelungen ist, jedoch mit dem Luve Drink ist er perfekt geworden.
Nach wie vor bin ich von den Inhaltsstoffen, dem regionalen Bezug und dem Geschmack der Luve Produkte begeistert. Wünschenswert wäre noch eine größere Auswahl in den Supermärkten. Bei uns gibt es recht wenig von den Produkten in den Märkten.

Dass wir die Kräuterbutter bereits auf dem Baguette genossen haben, erwähnte ich ja bereits. Hier gibt es nochmal das passende Bild dazu. Dann haben wir außerdem mit der leckeren Pastabutter einen Nudelauflauf verfeinert und die Tomatenbutter nutzten wir für eine Pastapfanne. Alle drei Sorten sind ausgesprochen lecker und eignen sich prima als Brotbelag oder zum verfeinern von Gerichten. Insbesondere lässt sich auch Gemüse damit besonders verfeinern.
Nach wie vor bin ich großer Fan von Kerryggold geworden, da das Unternehmen viel in Nachhaltigkeit investiert. Daher habe ich auch bereits Produkte nachgekauft. Hier wünsche ich mir noch eine breitere Palette und Verfügbarkeit in den Supermärkten. Tolle Produkte

Seit dem letzten Kerrygold Frischkäse Test bin ich bereits ein echter Fan von Kerrygold geworden. Umso mehr habe ich mich über die neuen Butterideen gefreut. Sie kamen wieder prima gekühlt bei uns an. Es gibt die Sorten Kräuterbutter, Tomaten-Kräuterbutter und Pastabutter. Ich habe mir direkt am nächsten Morgen für die Arbeit ein Camembert Sandwich mit der Tomatenbutter gemacht. Der Geschmack ist einfach fantastisch und schön tomatisch. Eigentlich bevorzuge ich von der Konsistenz her eher Margarine. Die Butterideen sind von der Konsistenz her auch eher eine Mischung aus Butter und Margarine. Daher lassen sie sich auch gut streichen. Meine Tochter machte sich ein Sandwich mit Kräuterbutter und auch das hat ihr sehr gut geschmeckt. Der Fettanteil liegt hier unter dem von Butter und Margarine, das ist auf jedenfall auch ein PluspunktIn der Verpackung gibt es unter dem Deckel nochmal eine Alu Verschlussfolie so wie meistens bei Vergleichprodukten. Ich überlege, ob dies wirklich nötig ist oder hier am Verpackungsmaterial evtl gespart werden könnte.

Insgesamt fünf der Kerrygold Frischkäse wurden jeweils doppelt geliefert. Da ich welche verschenken durfte, tat ich dies also mit jeweils einem jeder Geschmacksrichtung. Auch, wenn es uns tatsächlich schwer viel, da dieser Frischkäse einfach so lecker ist. Trotzdem macht das Schenken wirklich eine Freude und man kann sich über die Produkte austauschen. Alle waren begeistert vom Kerrygold Frischkäse. Meine Schwester machte aus der klassischen Variante einen Ofenfrischkäse. Meine Schwiegermutter als Beilage zu Kartoffeln. Meine Mutter mag ihn einfach zum dippen. Jeweils einen bekamen noch meine Schwägerin und ein Testerinstabuddy
Ich hoffe, dass der Frischkäse bald noch mehr Einzug in den Supermärkten erhält, denn bisher habe ich ihn nirgends gefunden und würde ihn so gerne nachkaufen.

Diesmal haben wir die Geschmacksrichtung Kirschpaprika dazu genutzt, um eine Soße für Wraps zuzubereiten. Das funktionierte ganz prima. Einfach den Frisch&Cremig Frischkäse mit etwas Schmand und Wasser erhitzen. Man benötigt dann gar nicht mehr viele Gewürze, da der Frischkäse bereits einen tollen, intensiven Geschmack hat. Toll finde ich an Kerrygold außerdem, daß echte irische Weidemilch verwendet wird. Auf der Homepage findet man viele interessante Informationen über ein vielversprechendes Nachhaltigkeitsprogramm des Unternehmens. Zudem wird sehr darauf geachtet möglichst klimaneutral zu produzieren.

Erwartungsvoll haben wir das gekühlte Paket mit dem Kerrygold Frischkäse geöffnet. Wir wurden nicht enttäuscht. Gleich zehn Packungen Frischkäse waren darin enthalten, davon dürfen einige verschenkt werden, solche Aktionen finde ich besonders schön. Einen habe ich bereits meiner Schwester geschenkt, weitere folgen. Klassisch auf dem Brot haben wir die verschiedenen Sorten verkostet. Der Käse läßt sich gut verteilen. Nur der Natur-Frischkäse ist etwas bröselig. Mein Favorit war dann wirklich der mit Kräuter Geschmack. Er schmeckt sehr intensiv nach Kräutern und das finde ich sehr lecker. Meinem Mann schmeckten Kirschpaprika und Räucherlachs am besten. Ganz wunderbar finde ich das Unternehmen Kerrygold. Ich habe mich vorher noch nie so sehr damit befasst. Aber es handelt sich hierbei tatsächlich um irische Weidemilch, die verwendet wird. Sie wird eingefroren und so weiterverarbeitet. Auf der Homepage findet man unheimlich viele Informationen zur Herkunft und auch der Nachhaltigkeit des Unternehmens. Das finde ich prima.

Nun haben wir auch den Straciatella Lughurt ausprobiert. Ehrlich gesagt kannten wir ihn auch bereits. Er schmeckt fast identisch wie Straciatella Joghurt. Auch die Konsistenz ist fast genauso. Uns schmeckt er wirklich sehr gut. Er hat natürlich genau wie vergleichbare Joghurts einen recht hohen Zuckeranteil. Er bildet aber eine sehr verträgliche, nachhaltige und vegane Alternative im Vergleich zu Kuhmilchprodukten. Die haben meist einen noch höheren Zuckeranteil.

Wir sind nach wie vor begeistert vom Tier-und Pflanzenführer. Durch ein übersichtliches Register lassen sich bekannte gesuchte Pflanzen oder Tiere schnell finden. Über die anschaulichen und wirklich sehr hübsch gezeichneten Illustrationen lassen sich auch unbekannte Pflanzen und Tiere finden. Lediglich bei den Waldbäumen taten wir uns etwas schwer, diese zu unterscheiden und zu identifizieren. Zu jedem Tier und jeder Pflanze stehen wirklich interessante Dinge und Informationen, die man bisher noch nicht wusste. Alles aber trotzdem anschaulich und kompakt verpackt. Also sehr kindgerecht. So fanden wir das Frauenhaarmoos, das uns schon oft begegnet ist im Wald, wir es aber bisher nicht kannten. Dank dem Kosmos Tier- und Pflanzenführer wissen wir jetzt auch, dass diese nicht mitgenommen werden und als Deko benutzt werden dürfen, wie es früher oft gemacht wurde.
Das Buch ist in einem handlichen, praktischen Format und läßt sich so prima mitnehmen zu Ausflügen und Spaziergängen.

Sehr haben wir uns über das Paket mit den Lughurts gefreut. Sie kamen prima verpackt und gekühlt bei uns an. Den Straciatella Lughurt kennen wir bereits und neuerdings gibt es ihn bei unserem Rewe, was uns sehr gefreut hat. Aus gesundheitlichen Gründen greifen wir meistens zu Milchalternativen. Made with Luv bietet hier eine grandiose Option. Die Süßlupine wird in Mecklenburg-Vorpommern angebaut und enthält mehr Eiweiß als andere Alternativen.
Mit dem neuen zuckerfreien Lughurt haben wir was besonderes probiert. Und zwar haben wir unsere Frankfurter Grie Soß damit zubereitet. Und ich muss sagen, er eignet sich prima. Dadurch, dass er geschmacklich sehr neutral ist, können sich die Kräuter richtig gut entfalten. Sojaprodukte haben immer einen recht intensiven Eigengeschmack finde ich. Das ist hier nicht der Fall. Man muss ansonsten auch gar nicht viel dazugeben. Nur etwas Salz, Pfeffer, Senf und etwas Agavendicksaft.
Praktisch wäre noch ein wiederverschließbarer Deckel, falls man nicht alles auf einmal aufbraucht.

Der Naturführer hat uns vom ersten Moment an sehr gut gefallen. Kosmos kennen wir natürlich schon und haben bereits einige Produkte. Beim ersten Blättern sind sofort die schönen Illustrationen aufgefallen. Auch liegt das Buch sehr gut in der Hand durch einen äußerst robusten Einband. Dadurch läßt es sich vermutlich gut mit in die Natur nehmen. Wir werden das als nächstes ausprobieren.

Diesmal haben wir die restliche Salami einfach als Topping zu einer Lauchsuppe verwendet. Dazu haben wir sie in kleine Würfel geschnitten und in die Suppe gegeben. Das schmeckte zusammen wirklich ganz wunderbar Leicht erwärmt bilden sich nochmal ganz neue Geschmackskomponenten.
Zu der Herkunft konnte ich leider weiterhin nicht viel herausfinden. Nur, dass es in Europa mehrere Werke gibt, die die Wurst produzieren. Ich achte sehr auf die Haltungsformen und esse generell wenig Fleisch, wobei ich bei Salami immer schwach werde. Hier würde ich mir daher weiterhin mehr Transparenz wünschen und dafür gibt es hierfür leider zwei Punkte Abzug.

Diesmal haben wir die restliche Salami einfach als Topping zu einer Lauchsuppe verwendet. Dazu haben wir sie in kleine Würfel geschnitten und in die Suppe gegeben. Das schmeckte zusammen wirklich ganz wunderbar Leicht erwärmt bilden sich nochmal ganz neue Geschmackskomponenten.
Zu der Herkunft konnte ich leider weiterhin nicht viel herausfinden. Nur, dass es in Europa mehrere Werke gibt, die die Wurst produzieren. Ich achte sehr auf die Haltungsformen und esse generell wenig Fleisch, wobei ich bei Salami immer schwach werde. Hier würde ich mir daher weiterhin mehr Transparenz wünschen und dafür gibt es hierfür leider zwei Punkte Abzug.

Wir kannten die Salami von Aoste natürlich bereits. Der Geschmack ist wirklich ausgezeichnet. Die Nussstücke der Walnuss-Salami macht diese schön knackig. Beide Sorten eignen sich prima als Zutat zu einem frischen Salat.
Auf der Verpackung ist ein Hinweis vermerkt, dass die Haut der Salami nicht essbar ist. Bei der Edel Salami läßt sich die Haut auch super lösen, bei der Walnuss-Salami etwas schwieriger.
Da ich inzwischen sehr viel Wert auf die Herkunft von Wurst und Fleisch lege, fehlt mir hier etwas die Transparenz. Bisher konnte ich leider nicht viel über die Haltungsbedingungen herausfinden.

Wir haben nun alle drei Nussmuse von Wholey ausgiebig getestet. Alle drei sind wunderbar im Geschmack und eignen sich für meinen Geschmack vor allem als Topping auf Bowls oder zum Löffeln.
Mein Favorit ist Pink Cashew. Die Kombination aus Cashewmus mit Erdbeeren- und Limettengeschmack ist eine ganz neue, wunderbare Geschmackskombination. Auch die Konsistenz dieses Muses ist wunderbar cremig. Daher eignet es sich vor allem als Topping für Bowls.
Die anderen beiden haben einen ganz besonderen Crunch. Wholey Sh*t besteht aus Kakao und Haselnuss. Man schmeckt hier auch das Meersalz raus, das macht es besonders. Almond Candy besteht aus gerösteten Mandeln und hat ebenfalls ein leicht salzige Note. Es schmeckt ebenfalls sehr gut. Gesüßt sind alle mit Kokosblütenzucker und enthalten kein Palmöl. Zudem sind alle drei Sorten vegan. Bei unserem Almond Candy schließt der Deckel nach dem ersten Öffnen nicht mehr richtig und löst sich.
Insgesamt handelt es sich hier um drei ganz wunderbare, gesunde und leckere Nussmuse, an denen es nichts auszusetzen gibt.
Man muss sich natürlich bewusst sein, daß Nussmuse generell etwas teurer sind. Das sind aber prinzipiell alle und sollte in diesem Fall nicht negativ bewertet werden.

Die Pop Aufbewahrungsboxen haben ein super Verschlusssystem. Durch drücken des Knopfes auf dem Deckel verschließt sich die Box luftdicht. Durch erneutes Drücken öffnet sich der Deckel wieder. Die Boxen eignen sich zum Aufbewahren von Lebensmitteln und sorgen für Ordnung im Vorratsschrank. Sie sind aus Plastik, aber frei von BPA, Phthalat, PVC und EA. Man sollte sie im oberen Korb der Spülmaschine waschen.
Ich persönlich bevorzuge inzwischen eher Aufbewahrungen aus Glas, vor allem, wenn Lebensmittel über einen längeren Zeitraum darin aufbewahrt werden. Das hätte die Boxen für mich perfekt gemacht. Ansonsten ein tolles Aufbewahrungssystem.

Drei Geschmacksrichtungen sind in meinem Wohley Paket enthalten. Pink Cashew habe ich zuerst probiert, direkt mit dem Löffel aus dem Glas. Der Geschmack ist der Wahnsinn. Cashewmus liebe ich sowieso, aber kombiniert mit Erdbeer und Limetten bildet sich eine neue Geschmacksrichtung, die mich wirklich umgehauen hat. Die Konsistenz ist außerdem wunderbar cremig. Die anderen beiden Sorten sind eher crunchy. Heute habe ich ein Brot mit wholey sh*t probiert. Für meinen Geschmack könnte es etwas weniger crunchy und weniger salzig sein. Der schokoladige Geschmack kommt aber sehr gut durch. Almond Candy habe ich ebenfalls bereits gelöffelt. Mir würde es mehr cremig statt crunchy besser gefallen aber der Geschmack ist super. Ich bin gespannt wie die verschiedenen Sorten als Bowl Toppings sind, das möchte ich nämlich noch versuchen.
Ganz besonders toll finde ich, daß alle Sorten vegan sind und die Zutaten aus biologischer Landwirtschaft stammen.

Heute haben wir den Y-Schäler getestet. Anfangs fiel mir direkt die Schutzkappe über der Klinge auf, das war schonmal der Erste Pluspunkt. Wir haben einen Gurkensalat zubereitet. Das Schälen ging wirklich super easy. Die Klinge gleitet schön über das Gemüse. Durch einen ergonomischen Griff liegt der Schäler äußerst angenehm in der Hand. Sehr praktisch ist außerdem, daß er spülmaschinenfest ist, das verspricht eine lange Nutzungsdauer.

Bisher haben wir die Salatschleuder aus unserem Oxo Paket genutzt. Wir haben sie zur Zubereitung eines Orangensalats verwendet. Meine Tochter hat mir dabei geholfen. Die Handhabung ist wirklich einfach. Eine Beschreibung zur Nutzung ist auch auf der Packung vorhanden. Der Salat kann in dem Sieb durchgewaschen werden und wird so direkt in die Schüssel gestellt. Auf dem Deckel befindet sich ein großer Pumpknopf, mit dem der „Schleudergang“ betätigt wird. Mit einem weiteren Knopf kann dieser gestoppt werden. Das funktioniert super. Mit einer Hebelvorrichtung läßt sich der Knopf wieder feststellen und der Deckel wird abgenommen.
Wir haben dann den Salat herausgenommen, die überschüssige Flüssigkeit abgegossen und den Salat in die Schüssel gegeben. So kann diese ganz praktisch als Salatschüssel genutzt werden. Ein Deckel ohne Pumpvorrichtung wäre zusätzlich hier noch ganz praktisch, falls man den Salat noch transportieren möchte.
Morgen werden wir zum ersten Mal den Y-Schäler nutzen. Wir sind gespannt.

Das Schöne an der MyCakeBox war, daß von allen haltbaren Lebensmitteln wirklich große Mengen vorhanden sind und man so auch noch länger etwas davon hat
Man kann daher auch noch einiges ausprobieren damit. Wir haben am Wochenende zum Beispiel vegane Schoko Pancakes gemacht. Mit dem Mangomus kann man eine leckere Soße dafür zubereiten, indem man es mit ACE Saft mixt. Als Deko haben wir den Blüten Mix von Just spice verwendet, der zaubert einfach aus jedem Gericht ein optisches HighlightDiese beiden Komponenten sind somit auch meine Highlights aus der Box.
Ich persönlich bin ein großer Fan von Bowls, daher fände ich dieses Konzept der MyCakeBox zur Zubereitung von Bowls ganz wunderbar

Vorneweg gesagt, eigentlich ist das Backen nicht meine Lieblingsdisziplin in der Küche. Allerdings muss es ja auch mal Herausforderungen geben Sehr praktisch ist daher, daß bei der MyCakeBox direkt ein Rezept mitgeliefert wird. Die Produkte sind außerdem überwiegend in Bio Qualität oder zumindest nachhaltig. Darüber freute ich mich sehr. Meine Tochter, ihre Freundin und ich backten nun also einen Mango Layer Cake. Anhand des Rezeptes war alles sehr einfach zuzubereiten. Die Angaben waren sehr gut umzusetzen. Eigentlich hätte ich gerne den Mohn mitverwendet. Da die Zugabe optional nur auf der Vorderseite des Rezeptes stand, haben wir es leider während dem Backen vergessen. Ansonsten war der Teig leicht gemischt und gebacken. Leider bildeten sich einige Risse, dies tat dem weiteren Prozess aber nichts ab. Es funktionierte trotzdem Die Limo mit Maracuja Basilikum Geschmack war für die Kids etwas zu außergewöhnlich und auch ich muss sagen, wahrscheinlich hätte eine Limo ohne Basilikumnote besser dazu gepasst. Aber das ist natürlich Geschmackssache Die Sahne und Mangosoße ließen sich jedenfalls prima verteilen und schichten. Das dekorieren mit Kuvertüre und BlütenMix machte am meisten Spaß. Geschmacklich hat uns der Mango Layer Cake auf jedenfall überzeugt

Nun haben wir mit den Looye Joyn Tomaten noch ein wunderbares, gesundes und leckeres Gericht zubereitet. Meine Tochter hilft mir sehr viel in der Küche, daher habe ich mit ihr zusammen dieses Gericht gekocht. Dazu haben wir die Joyn Tomaten zusammen mit Zucchini in eine Auflaufform geschichtet. Ein wenig Tomatenmark mit Knoblauch hinzugegeben und mit Oliven bestückt. Zuletzt wird das Ganze mit Mozarella überbacken. Das Gericht schmeckte wirklich sehr lecker. Die Tomaten sind so saftig, daß man keine weitere Soße oder Flüssigkeit hinzugeben muss. Das finde ich sehr praktisch, da mir das beim kochen immer die größte Sorge bereitet, die Soßen.
Letztendlich finde ich beide Sorten geschmacklich toll. Mein Favorit sind die Honigtomaten, da sie einfach pur gesnackt werden können und der Geschmack so wunderbar ist, daß man nichts weiter dazu benötigt. Da ich persönlich allerdings am liebsten Bio Produkte verwende, hätte ich mir noch ein Bio Siegel gewünscht, dann wären es die perfekten Tomaten für mich Der nachhaltige Anbau der Tomaten ist aber auch klasse, denn so gibt es keine Tomaten, die vorzeitig und unnötig entsorgt werden.
Als Goodie gab es diesmal drei Rabattkarten zum Verteilen Meine Mama, Schwiegermama und Schwester bekommen jeweils eine davon

Wir essen als halb italienische Familie regelmäßig und sehr gerne Tomaten. Daher haben wir uns sehr über diesen Test gefreut Die Tomaten kamen in tadellosem Zustand an. Die Verpackung ist wirklich ansprechend, allerdings könnte der Plastikanteil ausgespart werden. Wir haben uns mit den Honey Tomaten einen leckeren Tomatensalat zubereitet. Hier gab es nicht zu viel an Zutaten, um den Geschmack optimal bewerten zu können. Die Tomaten waren schön knackig und geschmacklich überragend. Sie erinnerten mich an meine selbst gezogenen Gartentomaten vom letzten Jahr. Dieses Jahr war leider weniger ertragreich, daher war die Freude über solche Tomaten umso größer. Die Joyn Tomaten waren etwas weicher in der Konsistenz und eigneten sich daher prima zur Zubereitung von Bruschetta. Der Geschmack war hierbei auch ganz vorzüglich. Was ich mir noch gewünscht hätte, wären mehr Informationen zum Anbau. Herausgefunden habe ich, daß nachhaltig gewirtschaftet wird. Da ich gerne Bio Lebensmittel verwende, wären die Tomaten perfekt, sollten sie aus biologischer Landwirtschaft stammen.

Das Buch läßt sich ganz wunderbar lesen. Die Sätze sind verständlich formuliert und recht prägnant. Zu lange Sätze finde ich unnötig und bewirken oft nur, daß man mehrfach lesen muss. Die Gliederung ist einleuchtend und leicht nachzuvollziehen. Es sind jeweils informative Abschnitte bzw Kapitel zu jeweils einem Thema aus dem Bereich digitaler Workshops. Auf jeden Abschnitt an Informationen folgt eine Sequenz aus verschiedenen praktischen Übungen zur Selbstanwendung. Dies geht von Lockerungs-und Sprechübungen bis zu Hilfestellungen beim Einstieg und der Ablaufgestaltung von Online Meetings. Mein Favorit ist die Übung: Klare stimmliche Signale senden 2-„Raus damit!“
Hier geht es darum Körper und Stimme zu lockern und zu aktivieren. Dazu gibt es drei Aufgaben. Zuerst das Schütteln, das Lippen Flattern und der große Ton (Rrrroooo).
Diese Übung hilft echt super bei der Vorbereitung auf Online Meetings.
Zusammengefasst ein sehr informatives Buch mit vielen nützlichen und praktischen Tipps.

Angefangen zu lesen habe ich in meinem HomeOffice. Folgendes ist mir bisher aufgefallen:
Das Buch ist super übersichtlich gegliedert.
Es läßt sich gut lesen und ist verständlich geschrieben.
Das Design könnte etwas kreativer sein.

Über das Paket von Gepa habe ich mich sehr gefreut, da ich ein absoluter Teetrinker bin. Das Fairtrade Prinzip punktet natürlich schon von vornherein, und man kann sich daher sehr guter Qualität sicher sein und, daß für das Produkt keine Kleinbauern und Landwirte ausgebeutet werden. Nun zu den drei unterschiedlichen Geschmachsrichtungen. Im Paket enthalten waren Power, Lively und Enjoy. Mein absoluter Favorit ist Lively. Hier treffen drei ganz neue, mir bisher unbekannte Geschmackskomponenten aufeinander. Tulsi ist indischer Basilikum und ein Heilkraut, das stresslindernd sein soll. Bukko ist eine südafrikanische Pflanze, die insbesondere auf Harnwege und Nieren positiv wirken soll. Baobab ist die Frucht des Affenbrotbaumes und soll ebenfalls antioxidativ wirken. Zusammen schmecken all diese Zutaten ganz wunderbar
Der Tee Enjoy hat mich an einen klassischen Rooibos erinnert. Die Holundernote kommt ganz fein durch und passt super dazu. Zimtduft und -geschmack runden das Ganze wunderbar ab.
Von der Powermischung hatte ich mir am meisten erhofft. Allerdings kam für mich der Ingwer hier zu schwach durch. Da ich mir gerne Ingwertee selbst zubereite, bin ich dahingehend einen intensiveren Geschmack gewöhnt
Abschließend möchte ich nochmal die ökologischen Vorteile dieser Produkte hervorheben. Neben dem Fairtrade Aspekt sind die Produkte zu 100% bio, ohne Aromazusätze, mit kompostierbarem Teekuvert und Bio Baumwollfäden.
Alles in allem ganz wunderbare Produkte wie ich finde