Reviews by FoodJunkie

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Das hat mir gut gefallen
  • Geschmeidige Konsistenz in der Teigverarbeitung.
  • Wird schnell weich bei Zimmertemperatur.
  • Kein Unterschied im Geschmack zu normaler Butter.
Als letzten Test wollte ich wissen, wie sich die Butteralternative in festerem Zustand beim Backen verarbeiten lässt. Bei dem letzten Rezept wurde die Rama geschmolzen und ließ sich ganz einfach in den Teig unterrühren.
Diesmal habe ich das vegane Schokobrownie Rezept aus der Rama Rezeptbroschüre ausprobiert.
Wer sich die Rezepte noch nicht angeschaut hat, kann ich dieses nur empfehlen. Mit nur wenigen Zutaten und ganz schnell kriegt wurden die Brownies gestern gebacken.
Zubereitung: 200g Mehl (ich habe Instantmehl verwenden, damit sich keine Klümpchen bilden), 200g Rohrzucker und 50g Kakapulver (ich habe Backkakao genommen) gut vermischen. 200g dunkle Kurvetüre über einem Wasserbad schmelzen. Danach die flüsse Schokolae, 200ml Sojadrink, 1 EL Apfelmuss und 100g 100% Pflanzliche (habe die Rama 30 Minuten vorher aus dem Kühlschrank geholt, damit sie weicher und geschmeidiger wird), zu den trockenen Zutaten geben und alles gut verrühren, bis ein zähflüssiger Teig entsteht. Vorteil, da kein Ei drin ist, kann man unendlich naschen, nur sollte zum Backen noch genug übrig bleiben :-D.
Den Teig in eine gut gebutterte (auch ist die Rama zu empfehlen) füllen, ggf. in der Form verstreichen, mit backfesten Schokodrops bestreuen und bei 180°C 25-30 Minuten backen. Nach der Backzeit geren noch eine Stäbchenprobe machen, es sollte kein Teig mehr am Stäbchen kleben.
Die Schokomasse abkühlen lassen, aus der Form lösen und in rechteckige Stücke schneiden. Fertig sind die veganen Schokobrownies.
An sich sind die gut gelungen und schmecken auch schön schokoladig, aber insgesamt sind die mir zu trocken. Am besten lassen sie sich aber mit Milch genießen.
Ob es nun am fehlen Ei oder zu wenig Fett in der Rama lag, müsste ich mal rausfinden, indem ich normale Brownies mit richtiger Butter und Ei backe.
Aber ansosten ist an dem Rezept nichts auszusetzten und man kann damit vegane Freunde überraschen.
Mein Gesamtfazit: Eine ganz tolles Produkt. Lässt sich auf vielerlei Weise verarbeiten und ist dabei kaum von richtiger Butter zu unterscheiden. Richtige Butter ist zwar etwas geschmeidiger beim Streichen, aber das ist nicht weiter ausschlaggebend, da ich persönlich eh keine Butter auf Brot mag. Ich wüsste nicht, warum ich diesen Butterersatz nicht komplett in meinen Speiseplan integrieren sollte, denn so gut wie alle Vorzüge einer richtigen Butter sind vorhanden. Jetzt muss nur noch der Preis stimmen, und die Rama 100% Pflanzliche wird öfter in meinem Kühlschrank landen.
Vielen Dank, dass ich mittesten durfte. Hat viel Spaß gemacht und ich freue mich auf weitere Tests mit euch und jede Menge spanndene Ohs :) .

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Das hat mir gut gefallen
  • Einfach zu Verarbeiten
  • Perfekt in Kuchen
  • Perfekt zum Schmelzen
  • Schöne Farbe in geschmolzerem Zustand
Weiter geht es mit der Challenge, diesmal wurde lecker gebacken.
Um der Rama 100% Pflanzliche gerecht zu werden, habe ich einen veganen Zimtschneckenkuchen gebacken.
Es werden nur wenige Zutagen benötigt, dafür umso mehr Zeit, um den perfekten Teig hinzubekommen.
Zubereitung: 1 Stück frischer Hefe in 250ml warme Milchalternative einbröseln und gut verrühren, bis die Hefe sich aufgelöst hat. 1 EL Mehr und 1 EL Zucker hinzufügen, alles gut verrühren und 10 Minuten gehen lassen.
In der Zwischenzeit 500g Mehl, 60 Zucker und eine Prise Salz gut vermischen und 100g Rama 100% Pflanzliche schmelzen. Beides in einer großen Schüssel zu dem Vorteig geben und sofort mit Knethaken zu einer geschmeidigen Teigkugel verarbeiten und mit den Händen gut durchkneten. Die Teigkugel abgedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
In der Zwischenzeit 50g Rama 100% schmelzen. 150g braunen Zucker mit 2 TL mischen. Den aufgegangenen Teig zu einem 40x50cm Rechteck ausrollen, mit der flüssigen Rama bestreichen und mit der Zimt-Zucker-Mischung großzügig bestreuen. den Teig von der langen Seite her aufrollen, in 5cm dicke Schnecken schneiden und diese in eine gefettete (am besten wieder mit der Pflanzlichen) Springform in etwas Abstand zu einander zu einem Kuchen hinrein setzten. Nochmal 30 Minuten gehen lassen und bei 200°C 25 Minuten backen.
Nach dem Backen etwas abkühlen lassen, aus der Form lösen und nach Wunsch mit Ruderzucker oder Zuckerguss garnieren.
Für meinen ersten Zimtschneckenkuchen ist der echt gut gelungen. Und auch geschmacklich sind die Schnecken mega lecker, fluffig und saftig. Man hätte auch gar nicht vermutet, dass es sich hier um einen veganen Kuchen handelt.
Die Rama hat sich auch beim Backen bewiesen. Ich bin immer noch begeistert.
Aber im geschmolzenem Zustand ist es eigentlich keine Kunst, das schafft Margarine auch. Deswegen werde ich mal ein Rezept ausprobieren, wo die Rama im festen Zustand bzw. weich verarbeitet werden muss. Bin gespannt, wie das klappen wird. Also dran bleiben.

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Das hat mir gut gefallen
  • Schmilzt schnell in der Pfanne
  • Keine Fettspritzer
  • Leichter Buttergeruch
  • Bratgut wird schön kross
  • Leichter, buttriger Geschmack
Bei der nächsten Koch- und Back-Challenge habe ich mich gestern für leckere French Toast zum Frühstück entschieden und natürlich wurden sie auf der Rama angebraten.
Zubereitung ist ganz einfach.
Schritt 1: Gewünschte Anzahl Eier mit etwas Milch verquirlen und etwas salzen.
Schritt 2: Toasts mit der Mischung beinahe ertränken, damit sie rundum bedeckt sind.
Schritt 3: Rama 100% Pflanzliche stückchenweise in der Pfanne schmelzen, bis sie komplett geschmolzen ist und aufhört zu blubbern.
Schritt 4: Vorbereitete Toasts paar Minuten von beiden Seiten in der Rama gold-braun anbraten.
Schritt 5: Mit beliebigen Toppings garnieren, z.B. Honig, Ahornsipur, Marmelade oder ganz schlicht, Zimtzucker. Geht auch natürlich in herzhaft mit Aufschnitt oder Käse. Aber für mich müssen die French Toast süß sein.
Fazit: Auch hier schmolz die Rama sehr schnell in der Pfanne, ohne zu spritzen. Die Toast haben die flüssige Rama sehr gut aufgesogen, bekamen dadruch eine schöne, appetitliche Farbe und haben leicht buttrig geschmeckt.
Fazit: Zum Braten eignet sich die Rama 100% Pflanzliche ebenso perfekt, wie zum Brot schmieren. Das Butteraroma kommt dabei schön zur Geltung, ohne penetrant oder zu fettig zu sein.
Abendbrot - check. Braten - check. Jetzt wird gebacken.

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Das hat mir gut gefallen
  • Streichzart
  • Feiner Buttergeschmack
  • Lässt sich mit Salz und Knoblauch gut vermischen
Zu der ersten Challenge habe ich ein richtiges Abendbrotfestmahl zubereitet mit Dreierlei Brotkreationen.
Kreation Nr. 1: Eiweißbrot bestrichen mit Rama 100% Pflanzliche, belegt mit Avocado, Ei und als Topping gab es French Dressing.
Zum einen ließ sich die Rama sehr gut vertreichen, auch direkt aus dem Kühlschrank. Ich bin an sich kein pur Butter auf Brot Esser, aber hier habe ich jetzt keinen penetranen Fettgeschmack wahrgenommen, den Butter sonst auf dem Brot abgibt. Bei dieser Variante fand ich die Rama genau richtig, sie gab dem Brot etwas Cremigkeit und passte gut zu Avocado. Sehr lecker.
Kreation Nr. 2: Bio Zupfbrötchen mit Meersalz-Knoblauch-Butter und Mozzarella. Brötchen gitterartig einschneiden. Buttermischung zubereiten und die Schlitze im Brötchen damit befüllen. Für 15 Minuten bei 170°C aufbacken. Die Rama ist im Backofen richtig zerlaufen und floss leider auf dem Backpapier ab. Ich hatte wohl etwas zu viel Füllung genommen. Trotzdem hat das Brötchen die Rama sehr gut aufgesogen und der Mozzarella ist schön zerlaufen. Auch hier passte die Rama sehr gut zum Rezept und gab ein leichter Butteraroma, das bei diesem Abendbrot nicht fehlen darf.
Kreation Nr. 3: Eiweißbrot belegt mit Rührei und Nordseekrabben. Hier habe ich die Rama als Bratbasis für das Rührei genutzt. Die Rama schmolz sehr schnell in der Pfanne und es gab keine Fettspritzer, was ich sehr angenehm fand. Auch hier kam ein leichter Buttergeruch auf. Das Rührei ließ sich auch hier wunderbar zubereiten, wie wenn man mit normaler Butter gebraten hätte. Aber ich habe den Fehler gemacht, das Brot diesmal nicht mit Rama zu beschmieren, denn das ganze hatte etwas trocken geschmeckt.
Fazit: Ein tolles, leckeres Produkt, das nicht penetrant nach Fett schmeckt, dafür aber einen schönen Buttergeschmack hat. Auch als Bratbasis eignet sich die 100% Pflanzliche perfekt.
Ich konnte kaum einen Unterschied zur klassischer Butter feststellen. Daumen hoch.

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Das hat mir gut gefallen
  • Schnelle Lieferung und Zusendung der Sendeverfolungsmail.
  • Gute und stabile Verpackung des Inhalts.
  • Ansprechendes Verpackungsdesign.
  • Drei Stück zum Testen.
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Nur ein Kühlpack, statt z.B. einer Versandkühltasche.
  • Kühlpack war schon warm und aufgetaut.
  • Die Rama Päckchen waren an den Kanten leicht eingeknautscht.
  • Statt QR-Code direkt ein Rezepthelftchen zum Blättern.
Zunächst freue ich mich sehr, dass ich mittesten darf, mein erster Test mit Oh of the Day. Vielen Dank dafür.
Als ich die Zusage bekamm, fing ich sofort an, Rezepte auszusuchen und zu überlegen, was ich tolles mit der neuen Rama machen kann. Dabei bin ich nur von einer Packung ausgegangen.
Jetzt durfte ich sogar drei Päckchen in den Händen halten und kann noch mehr ausprobieren.
Als ich die Sendeverfolgungsmail bekam, hatte ich Bammel, dass das Paket genau an dem Tag kommt, wo ich einen auswärtigen Termin habe. Und leider ist es auch so gekommen. Das Päckchen ist über Nacht auf den Weg gebracht worden und war am nächsten Vormittag schon da, wo ich nicht zu Hause war. Zum Glück war noch wer zu Hause und hat das Päckchen entgegen genommen. Als ich dann zu Hause war, wurde sofort ausgepackt und der Inhalt begutachtet.
Das Design hat mich live genauso angesprochen, wie auch auf den Fotos. Die "Butter" wirkt frisch und lässt einen an eine schöne, grüne Frühlingswiese denken, auf der man ein leckeres Picknick mit der Rama veranstalten kann. Auch finde ich die Folie sehr hochwertig, wobei mir dann auch gleichzeitig der Gedanke der Nachhaltigkeit kommt. Feste Verpackung spricht meist dagegenen, da gefühlt zu viele Verbundsmaterialien verwendet werden, die man teils gar nicht trennen kann.
Die beiliegende Karte fand ich auch sehr schön, kurz und knapp als Erinnerung, was einen in der Testphase erwartet. Ich hätte mir aber auch eine Broschüre zum Produkt und Rezepten gewünscht. Zwar ist auf der Karte ein QR Code für Rezepte, aber es ist einfach ein anderes Gefühl, wenn man ein Heftchen in der Hand hält und blättern kann.
Morgen gib es dann ein leckeres Abendbrot mit der neuen Rama, die Rezeptideen habe ich schon und werde wieder berichten.

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  • Oh of the day_Rama 100% Pflanzliche_Paket ist da.jpg
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