Reviews by FoodJunkie

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Das hat mir gut gefallen
  • Zwei Fettstufen
  • 1,5% ist milchähnlich
  • 1,5% cremige Konsistenz
  • Calciumzusatz
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • 3,5% starker Hafergeschmack
  • Preis
  • Kein Proteingehalt
Für das Tasting haben wir an einem schönen, sonnigen Tag ein Brunch veranstaltet.
Neben der Not Mlk gab es eine 1,5% Fett Kuhmilch und einen Bio Hafer-Mandel-Drink für den direkten Vergleich.
Am milchähnlichsten hat die 1,5% Not Mlk geschmeckt und war in der Konsistenz cremiger, als die 1,5% Kuhmilch.
Die 3,5% Not Mlk hat dagegen einen sehr starken Hafergeschmack, ist deutlich fettiger und erinnert nicht ein bisschen an Milch. Deswegen würde ich diese Variante maximal in Gerichten verwenden, wenn es vollmundiger werden soll.
Pur sind beide Varianten kein adäquater Milchersatz für mich. Es fehlt an dem natürlichen Milchgeschmack und den Inhaltstoffen, die Milch von Natur aus hat, wie Protein.
Lediglich die 1,5% Variante werde ich ab und zu für Porridge oder Cerealien verwenden oder auch für vegane Rezepte. Da konnte mich diese Variante überzeugen. Sie lässt sich gut aufkochen, ohne anzubrennen und vermischt sich prima mit anderen Zutaten, z. B. für Teig oder Sauce.
Vielen Dank, dass ich mittesten durfte. Hat Spaß gemacht und ich freue mich auf die nächsten leckeren Tests.

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FoodJunkie
FoodJunkie
Natürlich meine ich mit 1,5% die 1,8% Fett Not Mlk Variante. Man ist halt die 1,5% Variante bei normaler Milch gewohnt.
Das hat mir gut gefallen
  • Alternative als Halbfett
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Geschmack
Bevor es ans Tasting geht, habe ich die Not Mlk noch auf eine andere Weise probiert. Und zwar als Proteindrink nach dem Sport. Dazu habe ich die Halbfett Variante mit einem veganen Proteinpulver auf Erbsenbasis vermischt.
Es haben sich kleine Klümpchen gebildet, die ich leider nicht rausbekommen habe. Geschmacklich konnte mich die Kombination aus Hafer und Erbsengeschmack auch nicht überzeugen. In purer Milch kam die Erbse nicht so stark durch, wie mit der Not Mlk. Vielleicht verstärkt der Hafer den Erbsengeschmack zusätzlich.
Auch fand ich die Konsistenz zu cremig. Ich mag einen Proteindrink eher flüssiger, deswegen verwende ich sonst gerne eine Halbfettmilch.
Da konnte die Not Mlk mich leider nicht überzeugen. Auch mit der Tatsache, dass die Not Mlk selbst kein Protein enthält und man praktisch das Protein nur aus dem Pulver bekommt. Da bleibe ich lieber bei der Kuhmilch, zumindest für meine Proteindrinks.

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Das hat mir gut gefallen
  • Neutraler Geschmack als Zutat
  • Für Nachspeisen ohne Milch geeignet
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Preis
Nach einem Frühstück und Abendessen Test habe ich die Not Mlk in einem Dessert probiert.
Dafür habe ich eine Schoko Smoothie Bowl zubereitet und mit Quinoa Pops, Banane und Blaubeeren garniert.
Für dieses Dessert habe ich die Halbfett Variante verwendet. Diese lies sich super in dem Smoothie verrühren. Es haben sich keine Klümpchen gebildet und der Smoothie wurde schön cremig und nicht zu flüssig. Auch geschmacklich hat die Not Mlk super zu der Schokonote gepasst.
Also im Dessert kann ich die Not Mlk als Milchersatz nur empfehlen.

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Das hat mir gut gefallen
  • Kein Anbrennen beim Kochen
  • Cremig und vollmundig
  • Schönes Design
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Leichter Gelbstich
  • Kein Proteingehalt
Zum Abendessen gab es heute herzhafte Haferflocken mit Erbsen und Mais gewürzt mit grünem Pesto. Für die Haferflocken habe ich die 3,5% Not Mlk verwendet.
Die Zubereitung ist ganz einfach, die Haferflocken kurz anrösten, mit Not Mlk auffüllen und ein paar Minuten bei schwacher Hitze quellen lassen. Kurz vor Ende der Garzeit das Gemüse und Pesto unterrühren und warm werden lassen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Haferflocken waren super lecker, cremig und vollmundig. Ich hatte Sorge, dass die Vollfettvariante einen fettigen Beigeschmack geben wird, aber dem war nicht so. Geschmacklich kann man mit einer Haferalternative bei Haferflocken, denke ich, nicht viel falsch machen.
Beim Kochen gab es kein Anbrennen oder Überlaufen, was die Zubereitung sehr angenehm gemacht hatte.
Ich kann die Not Mlk zum Kochen nur empfehlen. Natürlich muss man auch andere Zutaten, außer Haferflocken ausprobieren, um zu bewerten, ob der leichte Hafergeschmack in dem Drink nicht doch noch irgendwie stört.
Ich teste weiter.

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Das hat mir gut gefallen
  • Cremiger Geschmack
  • Nur 1,8% Fett
  • Vollmundig
  • Schlanke Zutatenliste
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Geschmacklich nicht mit Kuhmilch zu vergleichen
  • Leichter Hafer Beigeschmack
  • Gelblicher Stich
  • Keine Proteinquelle
  • Öl, als Fettersatz
Den ersten Test startete ich mit der wichtigsten Mahlzeit des Tages, dem Frühstück.
Es gab einen fluffigen Toast, mit Frischkäse und Kirschmarmelade, das ganze garniert mit Blaubeeren. Und zur flüssigen Abrundung gab es den Alpro Not Mlk 1,8% zum pur dazu Trinken.
Man kann sagen, was man will, aber geschmacklich kann man die Not Mlk nicht mit richtiger Milch vergleichen. Der Geschmack kommt dem zwar sehr nah, aber anfangs lenkt der immer noch vorhandene, feine Haferbeigeschmack etwas von der puren Milchvorstellung ab.
Mit dem Toast zusammen aber könnte man schon meinen, richtige Milch zu trinken. Besonders positiv fand ich die, trotz der niedrigen Fettstufe, cremige und vollmundige Konsistenz. Ich bin gespannt, wie dann die 3,5% Fettvarianten schmeckt. Die 1,8% reicht mir schon völlig aus.
An dem Geldstich kann man sich stören lassen, da man ja schon das reine Weiß der klassischen Milch erwartet. Ist aber nichts, woran man sich aufhängen muss. Schmecken tut es auch mit dem Gelbstich.
Pur ist der Drink nichts für mich, da bleibe ich doch der klassische Milchtrinker. Aber zur Abwechslung oder wenn man flüssige Kohlenhydrate tanken will, vor dem Sport z.B. eignet sich die Not Mlk ganz gut. Ist aber kein Ersatz für das Protein aus der Kuhmilch und sollte über andere Wege aufgenommen werden, wie bei mir der Frischkäse.

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Das hat mir gut gefallen
  • Schneller Versand
  • Schönes Design
  • Informative Packungsgestaltung
  • 2 Fettvarianten
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Unhandlicher Verschluss
  • Kein Eiweißgehalt, als wichtiger Milchnährstoff
  • Reine Kohlenhydrate
Eigentlich hätte das Päckchen erst heute kommen müssen. Aber DHL wollte unbedingt, dass es früher bei mir ankommt und schon hielt ich die beiden Alpro No Mlks in den Händen.
Mal wieder war das Päckchen liebevoll verpackt. Es macht jedes mal Freude, ein Oh of the day Paket zu öffnen mit dem netten Willkommenskärtchen, das mir jedes mal ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Aber auch der Inhalt war nicht zu verachten. Die beiden No Mlks machen schon was her und das Design geht schon stark Richtung Kuhmilch. Würde man Alpro nicht als vegane Marke kennen, könnte man auf den ersten Blick denken, es handelt sich um richtige Milch.
Schaut man sich die Zutatenliste an, sieht man sofort, dass ein wichtiger Nährstoff fehlt, Protein, das in klassischer Milch drin ist. Diese, auf Haferbasis hergestellte Milchalternative, besteht nur aus Kohlenhydraten und kann nicht als 100%-ger Milchersatz fungieren. Deswegen sollte man auf eine zusätzliche Proteinquelle achten.
Die Woche geht's ans Probieren. Die eine oder andere Idee habe ich schon im Kopf, wie ich die Mlks verwenden werde und freue mich schon drauf.

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Das hat mir gut gefallen
  • Großes Stück
  • Gut gewürzt
  • Geschmacklich ganz gut
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Etwas zäh
  • Brennt schnell an
  • Zu teuer
Heute wurden alle Zutaten zusammen geschmissen und es entstand das leckere Philadelphia Cheese Steak. Wenn es schnell gehen muss und satt machen soll, kann ich dieses Rezept nur empfehlen.
Grüne Paprika und Zwiebel in feine Streifen schneiden und anbraten. Das Steak anbraten. Es ist viel Saft dabei ausgetreten, das schnell verbrannt ist. Auch das Steak musste sehr häufig gewendet werden, damit es nicht verbrennt. Kurz vor Ende der Garzeit das Gemüse auf das Steak legen und mit einer Scheibe Cheddar belegen und kurz anschmelzen lassen. Ein Baguettebrötchen erwärmen und mit dem Gemüsesteak gelegen.
Die ganze Kombi war richtig lecker. Das Steak war mir etwas zu zäh, aber die Konsistenz war durch die feinen Fasern ok und blieb nicht zwischen den Zähnen hängen. Die Würzung war nicht zu intensiv oder penetrant, für dieses Sandwich ideal.
Ich bin positiv überrascht vom Geschmack und kann mir das Steak auch in anderen Gerichten gut vorstellen.
Allerdings sind mir die 200g mit knapp 5€ viel zu teuer, dafür, dass die Hauptzutat Trinkwasser ist. Da ist noch viel Luft nach oben.
Trotzdem hat das Testen Spaß gemacht und ich behalte die Marke im Auge, wenn es mal was besonderes und veganes geben soll, wo man bereit ist auch etwas mehr auszugeben.
Danke, dass ich mittesten durfte.

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Das hat mir gut gefallen
  • Schöne Verpackung
  • Ansprechende Textur
  • Gute Inhaltstoffe
  • Vegan
  • Nachhaltige Verpackung
  • Proteinhaltig
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Sehr teuer
  • Musste suchen, Produkt fällt nicht sofort im Regal auf
Yuhu, ich darf den The Green Mountain Steak probieren. Hatte die Marke noch nicht getestet und bin sehr gespannt, wie es schmeckt.
Aussehen tut das Steak in der Verpackung schon mal sehr gut. Auch habe ich es direkt im ersten Markt gekriegt und auch alle Zutaten für mein Rezept, das ich morgen ausprobieren will, geholt. So kanns immer laufen.
Morgen wird lecker gekocht. Na, wer kann erraten, was es geben wird?
Kleiner Hinweis, berühmte, amerikanische Stadt im Namen, wo nicht nur Rocky herkommt.

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Wertungen: Olli_007
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Das hat mir gut gefallen
  • Lässt sich leicht schneiden
  • Hoher Proteingehalt
  • Lässt sich gut kombinieren, wegen dem neutralen Geschmack
  • Ansprechende Verpackung
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Nicht cremig genug
  • Zu teuer
Heute gab es ein herzhaft belegtes Roggenbrot mit getrockneten Tomaten, Rucola und einer halben Kugel Zottarella. Das Ganze wurde mit einem grünen Pesto getoppt. Die Kombi war super lecker, der Mozzarella hat durch das Pesto eine schöne Würze bekommen.
Mal was ganz anderes, als das schnöde Tomate-Mozzarella.
Und wenn man mal den Klassiker zubereiten will, wie wäre es mit einem Zottarella mit eingearbeiteten Basilikum? So eine Sorte kann ich mir auch super in einem grünen Salat vorstellen.
Nur preislich ist mir der Mozzarella doch etwas teuer. Ob das zusätzliche Protein, dafür weniger Fett, den Preis rechtfertigt...?
Jedenfalls bin ich gespannt, ob ich demnächst weitere Sorten entdecken werde.
Danke, dass ich mittesten durfte.

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Das hat mir gut gefallen
  • Leicht zu schneiden
  • High Protein
  • Wenig Fett
  • Gute Konsistenz
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Nicht cremig genug
Ich habe ein gewagtes Frühstück ausprobiert. Eine Rucola-Pfirsich-Zottarella Bowl gewürzt mit Salz, Pfeffer und Olivenöl.
Man mags kaum glauben, aber der neutrale Geschmack des Mozzarella hat die leichte Süße aus dem Pfirsich rausgenommen, was super mit dem Rucola und den Gewürzen harmoniert hat.
Eine super Vitamin-Protein-Bombe für einen guten Start in den Tag.
Das nächste Frühstück wird herzhafter.

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Das hat mir gut gefallen
  • Schöne Verpackung
  • Lässt sich leicht schneiden
  • Gut zum Überbacken
  • Hohes Proteingehalt
  • Klassischer Mozzarellageschmack
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Keine langen Fäden, wenn geschmolzen ist
Da seit Tagen bei dem dauernden Regen ans Grillen draußen nicht zu denken ist, wird die Grillparty eben nach Innen verlegt. Pfanne raus, Herd an und los geht's. Schmeckt genau so gut und man bleibt trocken.
Für jeden Geschmack war was dabei, eine knackige Wurstschnecke, ein Schnitzel und eine vegetarische Hähnchen-Gouda-Tasche.
Und bei einer Grillparty darf natürlich kein Partybaguette fehlen. Lecker gefüllt mit Pesto Genovese, frischen Tomaten und dem gesunden High Protein Zottarella.
Ich war begeistert, wie leicht und angenehm sich der Mozzarella schneiden ließ. Sogar dünne Scheiben waren kein Problem.
Auch beim Backen ist der Käse gut geschmolzen, wobei er leider nicht so schöne, lange Fäden gezogen hat, wie ein normaler Mozzarella.
Geschmacklich war der Mozzarella in gebackener Form auch lecker.
Als nächstes probiere ich ihn pur zum Frühstück. Bin gespannt, ob er pur genau so gut ist, wie der Klassiker.

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Das hat mir gut gefallen
  • Knackig
  • Nicht zu süß
  • Perfekte Snackgröße
  • Leichtes Öffnen der Umverpackung
  • Keine schmierigen Schokofinger dank Einzelverpackung
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Zu viel Verpackungsmüll
  • Schokolade schmilzt zu schnell
Nach einer harten Arbeitswoche gibt es nichts schöneres als ein warmes Anti-Stress-Bad. Man meint, besser geht es nicht? Und ob, wenn man sich die Badezeit mit einem (oder zwei, oder drei) leckeren Amicelli Schokoröllchen versüßt.
Da ist es schon sehr praktisch, dass die Sticks einzeln verpackt sind. Keine schmierigen Schokofinger, kein Geklecker. Und schnell gegessen sind die kleinen Sticks auch. Ob das gut oder schlecht ist, kann jeder für sich entscheiden.
Und wenn ich mir eine Sommersorte wünschen darf, dann ganz klar weiße Schokolade mit einer cremigen Kokosfüllung. Dann bitte aber als Dauersorte.
Danke, dass ich mitmachen durfte. Ich habe es genossen.

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Das hat mir gut gefallen
  • Schöne, stabile Verpackung
  • Ansprechendes Design
  • Knusprig
  • Leckere Schokolade
  • Nicht zu süß
  • Gute Größe für einen kleinen Snack zwischendurch
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Zu viel Verpackungsmüll
Nach Feierabend einfach mal kurz abschalten, entspannen und genießen.
Er ist lange her, dass ich Amicelli gegessen habe und trotzdem am Geschmack wieder erkannt.
Die Röllchen sind knusprig und lecker. Ich mag die Kombination aus Waffel und Schokolade.
Einerseits ist es sehr praktisch, dass jeder Stick einzeln verpackt ist, man macht sich die Finger nicht schmutzig. Andererseits ist es ganz schön viel Müll, das vermieden werden kann.
Positiv ist hervorzuheben, dass zertifizierter Kakao verwendet wird, was zumindest hier zur Nachhaltigkeit beiträgt.
Bei der Packungsgröße kann man auch gut teilen, aber dieses Blinddate ist ganz allein für mich.

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Das hat mir gut gefallen
  • Einfach zu verarbeiten
  • Direkt auf Backpapier
  • vegan
  • Lässt sich gut in Form bringen
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • 32cm zu groß für eine gängige 28 cm Form
  • Der Boden wurde nicht komplett gar
Zum Schluss kam der Quicheteig dran. Diesen habe ich zu einer Brokkoli-Lachs-Feta Quiche verarbeitet.

Zubereitung: Den Teig in eine gut gefettere Quicheform setzten. Da der Teig für meine Form zu groß war, musste ich die Ränder in die Form drücken, wodurch der Rand etwas dicker wurde. Danach nur noch die Zutaten auf dem Boden verteilen und mit einer Eier-Sahne-Mischung übergießen. Die Quiche ca. 35-40 Minuten backen.

Geschmack: Ich glaube, ich hätte den Teig vorher erstmal ohne Belag vorbacken sollen, den der Boden schien mir trotz der längeren Backzeit nicht ganz durch gewesen zu sein. Dafür war der Rand gut durch, obwohl er ja etwas dicker war. Da der Teig dann auch etwas dünn war, war er mit den ganzen Zutaten kaum zu schmecken. Der Rand war aber ok und hatte gut geschmeckt.

Fazit: Am besten für diesen Teig eine größere Form verwenden, damit sich der Inhalt besser verteilt und der Teig auch zu schmecken ist. Geschmacklich ist der Teig recht neutral und passt bestimmt auch zu einem süßen Belag. Trotz des Backpapiers würde ich den Teig ohne das Backpapier in die Form setzten, da das Backpapier sich nicht 100% in die Form drücken lässt.
Insgesamt war mir die Quiche etwas zu blass, da hätte ich mir mehr Biss gewünscht. Eine Vollkornvariante würde zu diesem Teig sehr gut passen.

Wenn es schnell gehen soll, ist der Teig zu empfehlen. Besonders, wenn man keine Ahnung hat, was man kochen soll, aber viele Reste im Kühlschrank hat, die man in einer Quiche wunderbar verwenden kann. Geht schnell und schmeckt gut.

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Das hat mir gut gefallen
  • Vollkornvariante
  • vegan
  • Direkt auf Backpapier
  • Einfach zu Verarbeiten
  • Lecker im Geschmack
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Starker Hefegeruch
  • An der Karte zu wenig auf Backpapier eingeschlagen, so dass der Teig an der Stelle leicht rissig ist
Passend zu Halloween habe ich einen gruseligen Snack aus dem Tante Fanny Vollkorn Blätterteig zubereitet. Einen mit Hack gefüllten Sarg auf gammeliger Kartoffelpüreeerde.

Zubereitung: Den Blätterteig ausrollen und in Sargformen zuschneiden. Aus einem Teil, dem Deckel, ein Kreuz ausschneiden. Eine Mischung aus Zwiebeln, Knoblauch, Bacon und Hackfleisch anbraten, mit Tomatenmark vermischen und mit Wasser ablöschen, damit die Masse etwas eindickt. Die Mischung auf den unseren Sargteil verteilen, den Deckel drauf setzten und mit einer Gabel drum herum zusammen drücken. Zum Schluss mit einer Ei-Milch-Mischung bestreichen und ca. 20 Minuten backen.

Geschmack: Der Hefegeruch des Teigs ist nach dem Backen verschwunden. Vom Geschmack her hat der Teig sehr gut zum Hackfleisch gepasst. Insgesamt war mir der Teig zu trocken, nur mit dem Hack zusammen war der Teig lecker.

Fazit: Blätterteig ist Blätterteig. Ohne alles ist der Teig eben trocken und muss mit Zutaten aufgepeppt werden. Was mir sehr gut gefällt ist die Vollkornvariante, die auch schmeckt. Ob der Teig zum süßen Inhalt passt, müsste man ausprobieren. Der Teig lässt sich gut verarbeiten und zurecht schneiden. Rest kann man wieder gut zusammen rollen und eine neue Form draus machen.
Zu lange sollte man den Teig nicht backen, da er zu dunkel wird. Gut ist auf jeden Fall der Frischefaktor, wodurch der Teig leichter zu schneller zu verarbeiten ist, als eine Tiefkühlvariante. Nachteil natürlich, der Teig muss zeitig zubereitet werden, da er sich nicht so lange halten lässt.

Sollte ich wieder was mit Blätterteig zubereiten wollen, kommt dieser Teig auf jeden Fall in Frage. Sehr gute Qualität und einfache Handhabung.

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Das hat mir gut gefallen
  • Obwohl so dünn, trotzdem reißfest
  • vegan
  • Teige kleben nicht anneinander
  • Teige lassen sich gut einrollen
  • Rezeptvorschlag auf der Packung
  • Lecker und knusprig
Dank des Tests habe ich gelernt, was ein Filo- bzw. Yufkateig ist. Es ist nichts anderes, als normaler Strudelteig, das super dünn ausrollt ist und in mehreren Lagen aufeinander verwendet wird.
Da ich noch nie Baklava probiert habe, geschweige denn selbst machen, habe ich mich an dieses Dessert mit Hilfe der Tante Fanny Yufkateige gewagt.

Zubereitung: In der Packung sind 10 hauch dünne Teigplatten, so dass ich mich für zwei Baklava Sorten á 5 Blätter entschieden habe. Dafür habe ich jedes Blatt leicht mit Butter bepinselt und aufeinander gelegt. Durch die Butter haben die Teige gut zusammen gehalten und ließen sich gut verarbeiten. Zum Schluss kam auf einen Teigstapel eine Nusscreme und auf den anderen eine helle Creme, beide habe ich noch mit gehackten Haselnüssen bestreut. Danach wird der Teig von der langen Seite aufgerollt und in gleiche Stücke geschnitten. Für das süße Topping habe ich einen Honig-Orangen-Sirup gekocht und jedes Baklava Stück damit übergossen. Dann wird die Baklava ca. 20 Minuten gebacken und muss nur noch komplett auskühlen, am besten über Nacht, damit der Sipur schön eindickt.

Geschmack: Boa, sind die Dinge lecker. Der Teig ist schön knusprig und passt super zu beiden Füllungen. Da der Teig so dünn ist, braucht man definitiv mehrere Schichten, wodurch das Gericht einen besonderen Pfiff bekommt. Da die Baklava super süß ist, passt dazu ein heißer, ungesüßter Tee.

Fazit: Hoch qualitative Teigplatten, die sich gut verarbeiten lassen und nicht so schnell reißen. Man muss trotzdem etwas aufpassen, dass man die Platten vorsichtig behandelt. Die paar kleine Risse am Rand kann man noch verkraften. Da es mehrere Schichten sind, kann es vorkommen, dass die obere Schicht beim fertigen Baklava abbrechen kann. Vor allem, wenn man diese mit Alufolie abdeckt. Bei mir blieben die an der Folie kleben und die obere Schicht brach ab.

Ich werde den Teig auf jeden Fall nachkaufen und andere Gerichte damit probieren, vielleicht sogar den klassischen Apfelstrudel. Denn einen Teig so hauch dünn ausrollen krieg ich einfach nicht auf die Reihe. Und dieser Teig ist so frisch, man könnte meinen, man hätte ihn selbst vorbereitet.

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  • Neutral im Geschmack
  • Krunsprig
  • Direkt auf Backpapier
  • vegan
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  • Zu lang für ein gängiges Backblech
  • An der Karte zu wenig auf Backpapier eingeschlagen, so dass der Teig an der Stelle leicht rissig ist
Als zweites Gericht kam der Flammkuchenteig dran. Da Flammkuchen in der Regel sehr dünn und dadurch nicht besonders sättigend sind, habe ich mich für einen Katroffel-Rosmarin Belag entschieden.

Zubereitung: Den Teil direkt auf Backpapier ausrollen, leider war dieser für mein Blech zu lang, so dass ich die Enden etwas einschlagen musste. Den Teig mit Creme Fraiche bestreichen, vorgekochte Kartoffelscheiben drauf verteilen und mit Rosmarinnadeln bestreuen. Nur noch würzen und ca. 15 Minuten backen.

Geschmack: Der Teig schmeckt neutral, aber gut und hatte auch gut zu dem Belag gepasst. Der eingeschlagene Rand wurde schön knusprig, länger hätte er aber auch nicht backen dürfen, sonst wäre der Rand sicherlich verkohlt. Aufgrund des Geschmacks kann ich mir vorstellen, dass man auch einen süßen Flammkuchen daraus machen kann.

Fazit: Ich persönlich bin kein Flammkuchen Fan. Da ist mir einfach zu wenig dran und man wird nicht wirklich satt davon. Zu dick oder üppig kann man den Teig auch nicht belegen, da er dann länger backen müsste und aufgrund der Dicke sicherlich verbrennen würde.
Auch ist der Teig viel zu lang für ein gängiges Backblech. Positiv ist auch hier, dass der Teig vegan ist und direkt mit Backpapier ausgestattet ist, so dass man den nur noch belegen und backen braucht.
Wenn man keinen großen Hunger, aber Lust auf das Schnelles, Gebackenes hat, kann ich diesen Teig empfehlen.
Ich werde hier vermutlich nicht nochmal zugreifen.

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Das hat mir gut gefallen
  • Fluffig, locker, lecker
  • Leicht in der Verarbeitung
  • Geht sehr gut auf
  • vegan
  • Direkt auf Backpapier
  • runde Form
  • Rezeptvorschlag auf der Packung
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Vollkorn Variante wäre toll
  • An der Karte zu wenig auf Backpapier eingeschlagen, so dass der Teig an der Stelle leicht rissig ist
Bei der zweiten Challenge habe ich mit dem Pizzateig abgefangen.
Der Teig ließ sich schnell und einfach ausrollen. Das ist das Tolle, dass der Teig direkt in Backpapier eingerollt ist. Ich musste den Teig nur noch etwas in Form bringen und dann konnte es auch schon mit dem Belegen losgehen.

Zubereitung: Als Basis habe ich eine einfache Tomatensauce gekocht, auf dem Teig verteilt und mit geriebenem Gouda bestreut. Ich habe mich für vier Beläge entschieden, Salami, Schinken-Ananas, Shrimps-Spinat und Thunfisch-Zwiebeln. Dann nur noch ca. 20 Minuten backen und schon war die Pizza fertig.

Geschmack: Beim Backen ist die Pizza schön aufgegangen und wurde dadurch super fluffig und saftig. Ich war positiv überrascht, dass der Teig in der Mitte nicht matschig war, sondern überall gleich fluffig und locker gebacken wurde.
Alle Beläge haben super zum Teig gepasst. Die Dicke des Teigs war nicht zu viel, sondern genau richtig, ich konnte gleichermaßen sowohl den Teig, als auch die Beläge gut schmecken.

Fazit: Ich bin richtig begeistert von diesem Pizzateig. Je nach Hunger reicht eine Pizza für zwei. Der Teig ist super schnell ausgerollt und die Pizza nach ca. 30 Minuten fertig. Wenn man eine frische, selbstgemacht Pizza haben will, aber nicht die Zeit für einen eigenen Teig hat, ist dieser Teig eine tolle Alternative. Es schmeckt frisch und lecker.
Ich werde den Teig auf jeden Fall nachkaufen und kann es jedem Pizzaliebhaber nur empfehlen.

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Das hat mir gut gefallen
  • Zwei Teige zum Verschenken
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Mehr Teige zum Verschenken
Dass die Challenge auf diese Woche verlegt wurde, war geradezu perfekt. Ich war mit zwei Kolleginnen zum Essen verabredet und hab die Gelegenheit genutzt, sie mit den Teigen zu beschenken.
Beide kennen die Tante Fanny Teige und haben sich über diese, kleine Aufmerksamkeit sehr gefreut.

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  • Toller Karton, man sieht sofort, woher es kommt
  • Der umfangreiche Inhalt
  • Die Zugaben
  • Ansprechende Teigverpackungen
  • Wiederverwendbarer Kühlakku
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Kühlakku war bereits warm
  • Auf dem Karton fehlte ein Kühlhinweis für DHL
Mein Paket kam letzten Donnerstag an. Der Inhalt war gut verpackt, die Teige waren noch recht kühl, obwohl der Kühlakku schon aufgetaut war.
Besonders toll finde ich den großen Pizzaschneider und das schöne Geschirrtuch. Die haben bei mir auf jeden Fall Verwendung.
Ich freue mich schon aufs Testen und habe ein paar Rezepte ausgesucht.
Diese Woche werde ich meinen Kolleginnen eine Freude machen und sie mit den Teigen überraschen. Sie werden sich auf jeden Fall freuen, dass sie mitprobieren können.
Vielen Dank, dass ich dabei sein darf und werde fleißig posten.

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Das hat mir gut gefallen
  • Schöne Verpackung
  • Gute Schaumbildung
  • Leichte Verarbeitung
  • Vegan
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Eigengeschmack
  • Gewöhnungsbedürftige, intensiv gelbe Farbe
  • Zusätze, wie Zuckerstoffe und Stabilisatoren
Ich habe mich heute als Barista versucht und einen Cappuccino mit Luve Drink Barista Schaum gezaubert.
Ich habe kein Zubereitungsequipment, also habe ich den Drink in der Mikrowelle erwärmt und mit einem Stabmixer aufgeschlagen. Es hat sich auch ziemlich schnell 1/3 des Drinks in Schaum verwandelt, der sich eine Zeit lang gehalten hat. Dann habe ich den Drink langsam in den Cappuccino einlaufen lassen und den Schaum oben drauf gesetzt. Zum Schluss kam noch etwas weiße Schokolade Pulver drauf und fertig ist der fast perfekte Haus Cappuccino. Gar nicht mal so schlecht für meinen ersten Versuch, oder?
Da ich nicht so viel von dem Drink genommen habe, habe ich zunächst keinen besonderen Geschmack bemerkt. Doch je leerer die Tasse wurde, umso stärker kam der besondere Eigengeschmack der Lupine im Abgang durch. Sprich, der Drink hat sich unten in der Tasse abgesetzt, also sollte man beim Trinken immer mal wieder umrühren. Meins ist es jetzt nicht gerade, kann man aber trotzdem trinken.
Wen der Geschmack nicht stört, wird mit dem Drink zufrieden sein. Besonders ohne Equipment lässt sich der Drink gut und einfach zu Schaum verarbeiten. Hat auf jeden Fall Spaß gemacht und mache ich bestimmt nochmal.

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Das hat mir gut gefallen
  • Schöne Verpackung
  • Vegan
  • Cremige Konsistenz
  • Nachhaltiger Anbau
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Sehr bitterer Geschmack
  • Zusätze, wie Zuckerstoffe und Stabilisatoren
  • Zu intensiv gelb
Da ich kein Kaffeetrinker bin, habe ich den Barista Drink als Eisschokolade mit Vanilleeis zubereitet.
Beim Einrühren des Kakaopulvers und längerem Rühren begann der Drink cremiger zu werden. Ich denke, beim richtigen Aufschlagen wird ein schöner Schaum draus.
Aber, leider hat der Kakao gar nicht geschmeckt. Der Eigengeschmack des Drinks, der pur an sich gar nicht so schlimm ist, war mit dem Kakao extrem bitter. Nur das Vanilleeis hat die Eisschokolade etwas verbessert.
Ich denke, der Barista passt einfach nicht zu Kakaogetränken. Schade eigentlich. So einen cremigen, veganen Kakao kann ich mir eigentlich sehr gut vorstellen.
Ich werde dem Barista aber noch eine Chance geben und den mit einem Cappuccino probieren.

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Das hat mir gut gefallen
  • Neutraler Geschmack
  • Lässt sich gut verarbeiten
  • Passt zu Haferflocken
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Gewöhnungsbedürftige, intensiv gelbe Farbe
  • Zusätze, wie Zuckerstoffe und Stabilisatoren
Diesmal habe ich den Drink Natur in Overnight Oats probiert. Dazu habe ich die Haferflocken mit dem Drink übergossen und über Nacht quellen lassen.
Ohne weitere Zugaben schmecken die Haferflocken recht neutral und unterscheiden sich im Geschmack nicht von Overnight Oats mit klassischer Milch.
Ich peppe meine Haferflocken gerne mit einem Fruchtjoghurt auf, in diesem Fall war es Sorte Kirsche und für den Crunch kommt Müsli oder Granola rein.
So mag ich meine Overnight Oats am liebsten und auch in dieser Konstellation waren sie super lecker.
Auch hier habe ich keine Süße im Drink vom Reissirup rausgeschmeckt. Ganz im Gegenteil, ohne den Fruchtjoghurt hätte ich z.B. Agavendicksaft zum Süßen verwenden müssen.
Alles in allem eine sehr gute Milchalternative, wobei mich die Zusätze, wie Stabilisatoren doch stören. Aber das ist Geschmackssache.

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Das hat mir gut gefallen
  • Kein Anbrennen
  • Kein Überkochen
  • Geschmacklich fast neutral
  • Schöne, auffällige Verpackung
  • Nachhaltiger Anbau
  • Geschmacklich neutral als Zutat
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Zusätze, wie Zuckerstoffe und Stabilisatoren
  • Abziehverschluss könnte moderner sein (im Deckel integriert)
Ich wollte schon immer veganen Milchreis machen und dank der ersten Wochen Challenge mit dem veganen Luve Drink Natur kam die perfekte Gelegenheit.
Ich war zunächst unsicher, ob der Zubereitungsprozess anders sein konnte und wurde positiv überrascht, das es sogar noch besser ging, als mit normaler Milch. Der Drink hatte weder übergekocht, noch ist er am Topfboden angebrannt. Und die Zubereitung war nicht anders. Einfach super.
Geschmacklich hatte der Milchreis recht neutral geschmeckt. Ich hatte extra keinen Zucker beim Kochen reingetan, weil ich dachte, der Reissirup im Drink würde den Drink süß machen. Dem ist aber nicht so, ich konnte ohne Bedenken mit Kirschgrütze und Zimt-Zucker abschmecken. Klar, ein bisschen anders schmeckt der Milchreis schon, aber nicht extrem anders, dass man sich an einen völlig neuen Geschmack gewöhnen müsste.
Also für dieses Gericht kann ich den Drink nur empfehlen.
Mal sehen, ob der Drink auch in Overnight Oats schmeckt.

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Das hat mir gut gefallen
  • Schöne Verpackung
  • Auffälliges Design
  • Gut verpackt
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • DHL hat wieder zu lange gebraucht
Ich war super erfreut, als ich die Einladungsmail bekommen habe, dass ich bei dem Test dabei sein darf.
Heute, 2 Tage nach dem eigentlichen Zustelltag (DHL hat in letzter Zeit richtig Probleme, zuverlässig zu liefern) kam endlich das süße, kleine Päckchen, wo die beiden Sorte perfekt rein passten.
Ich kenne die Produkte aus dem Supermarkt und da fallen sie im Regal schon gut auf. Jetzt sie live zu Hause zu haben, ist schon was tolles.
Freue mich schon aufs Testen und hab ein paar Verwendungsideen.

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Das hat mir gut gefallen
  • Cremig
  • Passt gut in ein Smoothie
  • K3 Becher recyclebar
  • zuckerfrei
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Pur etwas zu säuerlich
Wenn man mal keine Zeit zum Frückstücken hat, kann ich diesen schnellen Power Drink nur empfehlen. Vor allem geht er auch super lecker vegan.
Dazu 200ml beliebigen veganen Drink (ich habe Sojadrink genommen) mit 5 Löffeln Lughurt Natur, 5 Löffeln Haferflocken und etwas Agavendicksaft in einen Smoothiemaker füllen und bis zum Rand mit TK Himbeeren auffüllen. Alles zerkleinern und fertig ist das flüssige Power Frühstück. Wem es zu dickflüssig ist, kann mit veganem Drink verdünnen.
Der Lughurt vermischt sich sehr gut mit den Zutaten und hinterlässt keinen Nachgeschmack. Der Drink ist mega lecker und sättigt gut für die ersten paar Stunden am Morgen. Den mache ich immer wieder gern und werde auch in Zukunft zur Abwechslung auf Lughurt Natur zurückgreifen, den geschmacklick ist so gut wie kein Unterscheid zu konventiellen Milchzutaten, die sonst reinkommen. Wer also komplett auf Milchprodukte in dem Drink verzichten möchte, kann getrost auf Lughurt setzen.

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Das hat mir gut gefallen
  • Super lecker
  • Weiche Schokostückchen
  • Cremig
  • K3 Becher recyclebar
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Ist eigentlich nicht negativ, aber mehr Schoki ist nie zu viel ;)
Zum Nachtisch gab es ein veganes Himbeer-Crumble mit Lughurt Stracciatella.
Die Zubereitung ist ganz einfach und geht echt schnell. Mit TK Himbeeren den Boden einer kleinen Auflaufform bedecken und antauen lassen. In der Zwischenzeit aus Mehl, Marganie oder veganer Butter, gemahlenen Mandeln und etwas Zucker Steusel herstellen indem man alle Zutaten zusammen schmeißt und alles kräftig durchknetet. Den Crumble über den Himbeeren verteilen und bei 200° ca. 20 Minuten backen. Den Lughurt auf den warmen Crumble verteilen und alles zusammen genießen.
Der leckere Lughurt passt super gut zu den säuerlichen Himbeeren und gleicht die Säure mit der Süße gut aus. Der Crumble gibt dem ganzen einen leichten, keksigen Krunch. Nur von den Schokostückchen habe ich leider kaum was wahrgenommen, da war der Crumble doch etwas dominanter. Hat trotzdem richtig lecker geschmeckt. Mache ich auf jeden Fall wieder.

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Das hat mir gut gefallen
  • Cremig
  • zuckerfrei
  • K3 Becher recyclebar
  • Vielseitig einsetzbar
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Immer noch etwas säulerlich
Als erstes habe ich den Lughurt Natur zuckerfrei getestet.
Dazu habe ich eine vegane Protein Bowl zubereitet mit Quinoa tricolore, roten Linsen, frischem Brokkoli, gerösteten Kichererbsen und veganen Bällchen. Den Lughurt habe ich etwas gesalzen und als Diphaube auf die Bowl gesetzt.
Es war mega lecker, alles hat super zusammen gepasst und der Lughurt hat mit der leichten Säure die Bowl schön abgerundet. Hier hat der säuerliche Geschmack gut gepasst. Vor allem, die Bowl hat richtig satt gemacht, was man bei der überschaubaren Portion gar nicht glauben mag.
Das einzige, was ein bisschen am Gaumen irrtiert hat war der Temperatursturz von warm gekochten Zutaten und dem kalten Lughurt. Das nächste Mal werde ich den Lughurt früher aus dem Kühlschrank holen, damit er Zimmertemperatur annehmen kann.
Kann das Rezept auf jeden Fall empfehlen.

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Das hat mir gut gefallen
  • Gute Verpackung
  • Schnelle Lieferung, sogar mit Wunschdatum
  • Gekülter Versand
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Paket war an einer Seite stark eingedrückt
Als ich die Nachricht bekommen habe, dass ich bei dem Test dabei bin, habe ich mich riesig gefreut, da ich schon einige Rezeptideen mit den Lughurts ausprobieren wollte.
Als die E-Mail mit der Versandinfo kam, konnte ich sogar angeben, dass ich das Päckchen auch einen Tag später angeliefert haben kann, da ich an dem Liefertag nicht zu Hause war. Und das Paket kam auch einen Tag später und war sehr gut verpackt und immer noch gekühlt. Nur der Umkarton war an der Seite eingedruckt. Zum Glück war der Inhalt nicht beschädigt.
Und diese Tage wurde dann getestet.

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Das hat mir gut gefallen
  • Gute Verpackung
  • Schnelle Lieferung, sogar mit Wunschdatum
  • Gekülter Versand
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Paket war an einer Seite stark eingedrückt
Als ich die Nachricht bekommen habe, dass ich bei dem Test dabei bin, habe ich mich riesig gefreut, da ich schon einige Rezeptideen mit den Lughurts ausprobieren wollte.
Als die E-Mail mit der Versandinfo kam, konnte ich sogar angeben, dass ich das Päckchen auch einen Tag später angeliefert haben kann, da ich an dem Liefertag nicht zu Hause war. Und das Paket kam auch einen Tag später und war sehr gut verpackt und immer noch gekühlt. Nur der Umkarton war an der Seite eingedruckt. Zum Glück war der Inhalt nicht beschädigt.
Und diese Tage wurde dann getestet.

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Das hat mir gut gefallen
  • Knackige Garnelen
  • Einfach in der Zubereitung
  • Aromatischer Geschmack
  • Gewürze werden von den Garnelen gut aufgenommen
  • Nachhaltige Fischerei - ASC Zetrifizierung
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Garnelen Größe etwas zu klein
  • Kunststoffverpackung
Aus den restlichen Garnelen gab es eine exotische Pfanne aus Reis, Mango, Avocado und Curry-Garnelen.
Auch hier war die Zubereitung schnell und einfach. Garnelen kurz abraten und mit Curry würzen. Reis kochen. Frühlingszwiebeln, klein geschnittene Chilischote und Reis anbraten. Frische Mangospalten und Garnelen hinzufügen und kurz mitbraten. Zum Schluss Avocadostücke unterheben und mit Salz und Pfeffer würzen. In Bowls servieren.
Die Garnelen haben wieder ganz toll geschmeckt. Die Mango im Gericht war jetzt nicht mein Fall. Bin kein Fan von süßem Obst in herzhaften und warmen Gerichten. Aber insgesamt war es ganz ok.
Wenn man es exotisch und schnell mag, kann ich dieses Rezept nur empfehlen.
Vielen Dank, dass ich testen durfte.

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Das hat mir gut gefallen
  • Gute Qualität
  • Knackige Garnelen
  • Saftiger Wildlachs
  • Ansprechende Verpackung
  • Nachhaltige Fischerei - ASC Zetrifizierung
  • Einfach in der Zubereitung
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Garnelen Größe etwas zu klein
  • Wildlachsgröße für eine Porstion zu klein, zwei Stücke aber zu groß
  • Verpackung der Garnelen könnte nachhaltiger sein, z.B. aus recyceltem Material oder aus Papier
Bei mir gab es ein Zwei-Gang-Menü aus beiden Meeresspezialitäten.
Als Vorspeise gab es eine Süßkartoffel-Orangen-Suppe mit Chili-Garnelen-Spießchen. Als Hauptgang folgte marinierter Wildlachs auf Sesam-Zuckerschoten.
Beide Rezepte waren sehr einfach und unkompliziert in der Zubereitung. Für die Suppe Süßkartoffel in Gemüsebrühe und Orangensaft kochen und pürieren. Nach Geschmack würzen. Währenddessen Garnelen auf Spießchen stecken und scharf anbraten. Zum Schluß gehackte Chili und Knoblauchspalten in die Pfanne geben und die Garnelen drin wenden. Suppe in Schalen füllen und mit dem Garnelen-Spießen garnieren. Eine mega Kombi, hätte ich nicht erwartet, dass beides zusammen so lecker schmeckt.
Für den Wildlachs eine Marinade aus Teriyaki-Sauce, Honig, Olivenöl und Zitronensaft anrühren. Das Filet in der Marinade einlegen und eine Stunde ziehen lassen. In der Zwischenzeit die Zuckerschoten ein paar Minuten blanchieren, Sesam ohne Öl anrösten und beides leicht anbraten. Den marinierten Fisch von beiden Seite kurz und scharf anbraten und auf den Zuckerschoten anrichten. Super lecker. Werde ich auf jeden Fall wieder machen. Ein kleines Manko, an den dicken Stellen ist der Fisch nicht ganz durchmariniert worden. Da muss man eben leicht nachwürzen.
Insgesamt haben mir beide Rezepte Spaß gemacht und haben super geschmackt. Ein paar Garnelen sind sogar übrig geblieben. Das Rezept dazu findet ihr im separaten Beitrag.

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Das hat mir gut gefallen
  • Gute Größe
  • Aromatisch
  • Fruchtiges Fruchtfleisch
  • Angenehmer Geschmack
  • Gut zum Kochen geeignet
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Zu viel Verpackung für Gemüse
  • Nicht regional
In der dieswöchigen Challenge habe ich die Rispentomaten zum Abendessen zubereitet. Es gab Tortelloni in Pesto-Sahne-Sauce und als Beilage die gefüllten Joyn Tomaten.
Zubereitung: Den Tomatendeckel abschneiden und das Fruchtfleisch rausholen. Schmand, Hirtenkäse, Frischkäse und Knoblauch vermischen, würzen und die Tomaten damit befüllen. Tomatendeckel aufsetzten und im Backofen bei 200° 5-10 Minuten backen.
Geschmack: Eine sehr leckere Kombi und die Tomaten kann man in einem Bissen essen. Die Tomaten sind auch backfest und sind nicht zu weich oder matschig geworden.
Aber auch als Belag auf Brot schmecken sie sehr gut.
Fazit: Insgesamt leckere Tomaten. Ob ich sie nachkaufen würde, weiß ich noch nicht, da ich doch lieber zur nicht abgepackten Ware greife.

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Das hat mir gut gefallen
  • Knackig
  • Passende Snackgröße
  • Aromatisch
  • Pur am besten
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Nicht süß genug
  • Unnötiges Plastik
  • Nicht regional
Ich hatte noch ein wenig von den Honigtomaten übrig und hatte sie diesmal pur als Snack zu meinen selbsgerollten Wraps gegessen.
Vom Geschmack her finde ich sie pur noch am besten, weil man das Aroma so am besten wahrnehmen kann. Aber auch pur waren sie mir nicht süß genug.
Sie schmecken trotzdem gut und ich kann mir vorstellen, sie ab und zu, wenn der Preis stimmt zu kaufen.
Die Verpackung war diesmal nicht sehr praktisch, weil der Deckel sich nicht fest verschließen lässt, sobald die Banderole ab ist.
100% haben diese Tomaten mich nicht überzeugt, weil es vom Geschmack her bessere Kirschtomaten gibt.

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Das hat mir gut gefallen
  • Knackige Hülle
  • Aromatisch
  • Angenehme Größe
  • Fruchtig
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Nicht süß genug
  • Hat nichts Besonderes, könnte jede andere Kirschtomate sein
  • Nicht regional
  • Zu viel Verpackung für Gemüse
Heute startete die Week Challenge "Tomato Tasting". Ich habe mich für eine bunte Bowl entschieden. Die geht immer und kann mit vielen verschiedenen Zutaten schnell und einfach zubereitet werden. In meine Bowl kamen rote Linsen, Mais, Garnelen, Avocado, Ei und die kleinen Looye Honigtomaten. Getoppt habe ich das Ganze mit einer Avocado-Erbsen-Creme.
Die Bowle als Ganzes war richtig lecker, alle Zutaten haben super zusammen gepasst. Die Honigtomaten waren ganz ok. Die Hülle ist knackig, die Tomaten sind aromatisch. Allerdings sind sie mir nicht süß genug. Bei dem Namen hätte ich mehr Süße erwartet. Es gibt schlechtere, aber auch bessere Minitomaten. Diese hier haben mich nicht zu 100% überzeugt.
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich für eine regionale Sorte ohne Verpackung entscheiden, auch wenn ich die Verpackung an sich ganz schön und praktisch finde.
Je nach Angebot würde ich sie evtl. wieder kaufen, weil sie praktisch zum Mitnehmen sind, z.B. zur Arbeit oder einem Picknick.

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Das hat mir gut gefallen
  • Schneller Versand
  • Schöne, ansprechende Verpackung der Tomaten
  • Zwei Sorten, die probiert werden können
  • Cashback Gutscheine für Freunde
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Zu viel Verpackung für Gemüse
  • Man hätte ein Rezeptheft beilegen können
  • Es wäre schön Infos zum Produzenten zu erhalten
  • Die Tomaten kommen aus den Niederlanden und sind somit nicht regional
Ich habe mich riesig gefreut, als ich die Nachricht bekommen habe, dass ich bei dem Test dabei sein darf.
Gestern kam auch schon das Päckchen und wurde sofort ausgepackt.
Die Tomaten sehen super frisch und saftig aus, als ob sie vom Feld direkt zu mir nach Hause geschickt wurden. Die Farbe der Tomaten ist knallig rot und ansprechend.
Auch schön finde ich, dass zwei Sorten getestet werden können. Ich bin ein Fan von kleinen Tomaten, die man auch zwischendurch snacken kann.
Die Verpackungen finde ich an sich sehr elegand und edel, andererseits finde ich es weniger gut, wenn Obst und Gemüse abgepackt werden. Da bin ich für nachhaltige Netze, aber in diesem Fall kann man ein Auge zudrücken und man sieht, was es für Tomaten sind und woher sie stammen.
Dass die Tomaten aus den Niederlanden kommen, ist nur ein kleiner Minuspunkt, ist dann immerhin ein Nachbarland und hatte jetzt nicht so den langen Transportweg, wie z.B. aus Spanien.
Ich bin sehr gespannt, ob die Tomaten sonderlich anders schmecken. Paar Rezeptideen habe ich schon ;-).

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Das hat mir gut gefallen
  • Zitrone-Limette
  • Nicht zu süß
  • Nicht bitter
  • Wenig Kalorien
  • Mit Fruchtsaft
  • Zuckerarm
  • Recyceltes Material
  • Ohne künstliche Zusätze
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Zu viel Kohlensäure
  • Oragnengeschmack nicht intensiv genut
  • Flaschenform
  • 0,9l etwas ungewohnt
Diese Woche wurden ein paar Ausflüge mit Inlinern unternommen, für die Erfrsichung hat Volvic Limotion gesorgt.

Geschmackt: Am besten hat mir die Sorte Zitrone-Limette gefallen. Oragne war mir nicht intensiv genug. Beide Limos waren nicht zu süß und auch nicht bitter, wie es oft bei Limos der Fall ist, obwohl nicht viel Zucker drin ist. Auch finde ich sehr gut, dass die Limos mit Fruchtsaft versetzt sind. Das gibt den beiden einen fruchtigeren Geschmack.
Da ich kein Fan von Kohlensäure bin, waren mir beide Limos zu sehr mit Kohlensäure versetzt, ich musste gut was an Kohlensäure rauslassen, damit ich die Limos trinken konnte.

Verpackung: Positiv finde ich, dass die Flasche aus recyceltem Material besteht und dass auch am Etikett und dem Deckel gearbeitet wird, damit die Flasche zu 100% recyclebar wird.
Die Flaschenform selbst hat mir weniger gefallen. Z.B. konnte ich die Flasche nur mühsam in Handschonern in der Hand halten und dabei trinken. Die Flasche ist einfach zu rund und hat keine vernünftige Grifffläche. Man sollte hier nachbessern, z.B. mit dünnerer Mittelpartie, wo man die Finger gut drum legen kann. Auch finde ich den Inhalt von 0,9l gewöhnungsbedürftig, man kennt sonst Inhalte von 1l oder 750ml. Auch fände ich es praktischer, wenn man statt Deckel eine Trinkkappe hätte. Wenn man unterwegs ist, ist es viel einfacher da raus zu trinken, wenn man nicht rumschrauben muss, sondern die Kappe einfach aufklappen kann. Dann bleibt auch eine Hand frei.
Das Etikettdesign finde ich ganz gut. Es ist klar, um welches Produkt und Sorte es sich handelt.

Fazit: An sich ein gutes Erfrischungsgetränk für Unterwegs. Kann mir hier auch mehr Sorten vorstellen, z.B. Kokos oder Kirsche. Vielleicht kriegt man es auch komplett zucker- bzw. kalorienfrei hin, nur mit der Süße aus den jeweiligen Früchten.
Wenn jetzt noch weniger Kohlensäure drin wäre, wäre es für mich eine gute Alternative zu normalem Wasser.

Danke, dass ich mittesten durfte.

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  • Gut verpackt
  • Große Flaschen
  • Beide Sorten können getestet werden
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Dass man keine Paketverfolgung erhält
Als ich die E-Mail bekam, dass ich als Tester für die Volvic Limotion Limos ausgewählt wurde, habe ich mich total gefreut. Es bliebt abzuwarten, wann das Paket nun kommt.
Als wir bei unserer Spielerunde saßen, klingelte es an der Tür und es konnte nur das sehnsüchtig erwartete Päckchen sein.
Die beiden Limotion wurden sofort ausgepackt und als erstes dem Besuch angeboten, der sich mega gefreut hat, mit testen zu dürfen. Dem Besuch hat dabei die Sorte Zitrone-Limette am besten gefallen. Orange würde im Vergleich für zu fad empfunden.
Ich selbst werde die Limos nächste Woche auf meine Inlinetouren als Erfrischung mitnehmen und ganz für mich genießen.
Meine persönlichen Eindrücke folgen also noch. Stay tuned.

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Das hat mir nicht so gut gefallen
  • In 5 Geschäften nicht gefunden
  • Selbst kaufen müssen
  • Zu kurzer Testzeitraum für Nachzügler
  • Zeitintensiv, um Produkt zu suchen
  • Zusätzlicher Aufwand wegen Vorkasse
Ich habe mich riesig gefreut, als ich die Mail bekam, dass ich die vegane Pizza von Dr. Oetker doch noch testen darf.
Und wie enttäuscht ich war, dass ich in fünf verschiedenen Geschäften, von einem großen real, über einen riesigen Rewe Center mit separater Veganabteilung, bis hin zu einem gut sortieren Edeka, die Pizza nicht finden konnte. Keiner der Geschäfte hatte die Pizza im Sortiment. Dabei habe ich mich ganz besonders auf diese gefreut, da ich ein riesen Ristorante Fan bin und schon sehr gespannt war, wie die Pizza wohl schmecken würde.
Tja, das werde ich dann nicht so bald erfahren, weil die Pizza ja nirgends zu kriegen ist.

Deswegen kann ich den Test nur negativ bewerten, weil ich ziemlich viel Zeit in die Fahrerei und die Sucherei investiert habe und trotzdem nichts von der Pizza hatte. Ich kann daher nichts weiterempfehlen, was ich selbst nicht probieren konnte.
Wenisgtens konnte ich den Pudding probieren, der war so gut wie überall zu finden.

Meine Empfehlung, entweden die Produkte zuschicken lassen, heutzutage kann man schon online TK Artikel bestellen, also sollte der Versand eigentlich auch kein Problem darstellen. Oder den Test erst dann starten, wenn das Testprodukt auch gut distribuiert und überall zu haben ist.
Fever
Fever
Da kann ich mich nur anschließen. Ich habe auch die Pizza nicht bekommen. Besonders geärgert hat mich, dass ich extra zu einem der Läden im Store-Finder gefahren bin, und da war die Pizza auch nicht im Sortiment. Da habe ich dann beschlossen, dass es reicht.
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Das hat mir gut gefallen
  • Insgesamt leckerer Geschmack
  • Nicht zu süß
  • Auffällige Verpackung
  • Kein Plastikdeckel
  • Trennbarkeit der Verpackungseinzelteile
  • Leichter Vanillegeschmack, nicht zu intensiv
  • Lässt sich gut mit Schokokuchen kombinieren
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Selbst kaufen müssen
  • Becher für eine Postion zu groß
  • Zu flüssige Konsistenz für einen Pudding
  • Nicht vollmudig genug für ein Dessert
  • Nicht cremig genug
Ich habe mich mega gefreut, als ich die Mail bekommen habe, dass ich doch bei dem Test dabei sein darf und möchte mich für diese Chance bedanken.
Ich war bereits vor dem Test neugierig auf diesen Pudding, weil ich ihn schon früh im Supermarkt entdeckt habe. Ich probiere gerne neue Sachen aus, vor allem aus dem veganen Bereich und war daher sehr gespannt, wie dieser Pudding schmecken würde. Ich habe mich für die Sorte Bourbon-Vanille entschieden.
Zunächst kann man über die Bechergröße streiten. Zum einen finde ich es gut, dass die Packung keinen Plastikdeckel hat und somit ein Stück zur Müllvermeidung beiträgt. Andererseits ist der Becher mit 400g für eine Portion viel zu groß und man muss, wenn man keinen Ersatzdeckel hat, eh zur Folie greifen, um den Becher abgedeckt wieder in den Kühlschrank zu stellen. Da ich aber mehrere Deckel habe und eh bevorzugt Becher ohne Plastikdeckel kaufe, war das für mich kein Problem.
Als ich den Becher aufgemacht habe, war ich von der schönen, hellen Vanillefarbe positiv überrascht. Der Pudding sieht sehr natürlich aus und die richtige Bournon-Vanille verleiht dem Ganzen nochmal ein gutes Stück Qualität.
Auch geschmacklich hat mich sehr Pudding vom ersten Löffel überzeugt. Es hat weder künstlich, noch zu intensiv nach Vanille geschmeckt, wie man es vielleicht von einigen veganen Alternativen kennt, die mit zu intensiven Aromen versuchen den Geschmack stärker in den Vordergrund zu rücken.
Man merkt schon, dass keine richtige Milch verarbeitet wurde, weil da doch das gewisse, frische, milchige fehlt. Aber es tut dem Geschmack trotzdem kein Abbruch und nach ein paar Löffel hat man man auch schon vergessen, dass man einen veganen Pudding isst.
Ich habe den Pudding zusätzlich mit einem veganen Schokobrownie kombiniert und war auch davon total begeistert. Die Kombi war mega lecker, werde ich öfter machen.
Ein weiterer Pluspunkt, die Trennbarkeit der Verpackungseinzelteile. Aber das ist heutzutage schon Standard und wäre eher merkwürdig, wenn ein veganes Produkt dem nicht gerecht werden würde. Schließlich soll sich das Thema Nachhaltigkeit meiner Meinung nach im ganzen Produkt, inkl. Verpackung und Herkunft der Zutaten, widerspiegeln.
Ein kleiner Nachteil, die Konsistenz ist mir nicht cremig genug, da fehlt es mir an Vollmundigkeit, wie man es von richtigen Milchpuddings kennt. Dafür schmeckt der Pudding umso leichter, so dass an auch den ganzen Becher verputzen kann, ohne vollgestopft zu werden. Aber mit 100 kcal auf 100g fördert der Pudding nicht gerade die schlanke Linie. Aber hey, es ist ein Dessert und da soll man sich doch was gönnen dürfen ;-).

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