Reviews by FoodJunkie

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Das hat mir gut gefallen
  • Knackige Hülle
  • Aromatisch
  • Angenehme Größe
  • Fruchtig
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Nicht süß genug
  • Hat nichts Besonderes, könnte jede andere Kirschtomate sein
  • Nicht regional
  • Zu viel Verpackung für Gemüse
Heute startete die Week Challenge "Tomato Tasting". Ich habe mich für eine bunte Bowl entschieden. Die geht immer und kann mit vielen verschiedenen Zutaten schnell und einfach zubereitet werden. In meine Bowl kamen rote Linsen, Mais, Garnelen, Avocado, Ei und die kleinen Looye Honigtomaten. Getoppt habe ich das Ganze mit einer Avocado-Erbsen-Creme.
Die Bowle als Ganzes war richtig lecker, alle Zutaten haben super zusammen gepasst. Die Honigtomaten waren ganz ok. Die Hülle ist knackig, die Tomaten sind aromatisch. Allerdings sind sie mir nicht süß genug. Bei dem Namen hätte ich mehr Süße erwartet. Es gibt schlechtere, aber auch bessere Minitomaten. Diese hier haben mich nicht zu 100% überzeugt.
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich für eine regionale Sorte ohne Verpackung entscheiden, auch wenn ich die Verpackung an sich ganz schön und praktisch finde.
Je nach Angebot würde ich sie evtl. wieder kaufen, weil sie praktisch zum Mitnehmen sind, z.B. zur Arbeit oder einem Picknick.

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Wertungen: J.T.
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Das hat mir gut gefallen
  • Schneller Versand
  • Schöne, ansprechende Verpackung der Tomaten
  • Zwei Sorten, die probiert werden können
  • Cashback Gutscheine für Freunde
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Zu viel Verpackung für Gemüse
  • Man hätte ein Rezeptheft beilegen können
  • Es wäre schön Infos zum Produzenten zu erhalten
  • Die Tomaten kommen aus den Niederlanden und sind somit nicht regional
Ich habe mich riesig gefreut, als ich die Nachricht bekommen habe, dass ich bei dem Test dabei sein darf.
Gestern kam auch schon das Päckchen und wurde sofort ausgepackt.
Die Tomaten sehen super frisch und saftig aus, als ob sie vom Feld direkt zu mir nach Hause geschickt wurden. Die Farbe der Tomaten ist knallig rot und ansprechend.
Auch schön finde ich, dass zwei Sorten getestet werden können. Ich bin ein Fan von kleinen Tomaten, die man auch zwischendurch snacken kann.
Die Verpackungen finde ich an sich sehr elegand und edel, andererseits finde ich es weniger gut, wenn Obst und Gemüse abgepackt werden. Da bin ich für nachhaltige Netze, aber in diesem Fall kann man ein Auge zudrücken und man sieht, was es für Tomaten sind und woher sie stammen.
Dass die Tomaten aus den Niederlanden kommen, ist nur ein kleiner Minuspunkt, ist dann immerhin ein Nachbarland und hatte jetzt nicht so den langen Transportweg, wie z.B. aus Spanien.
Ich bin sehr gespannt, ob die Tomaten sonderlich anders schmecken. Paar Rezeptideen habe ich schon ;-).

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Das hat mir gut gefallen
  • Zitrone-Limette
  • Nicht zu süß
  • Nicht bitter
  • Wenig Kalorien
  • Mit Fruchtsaft
  • Zuckerarm
  • Recyceltes Material
  • Ohne künstliche Zusätze
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Zu viel Kohlensäure
  • Oragnengeschmack nicht intensiv genut
  • Flaschenform
  • 0,9l etwas ungewohnt
Diese Woche wurden ein paar Ausflüge mit Inlinern unternommen, für die Erfrsichung hat Volvic Limotion gesorgt.

Geschmackt: Am besten hat mir die Sorte Zitrone-Limette gefallen. Oragne war mir nicht intensiv genug. Beide Limos waren nicht zu süß und auch nicht bitter, wie es oft bei Limos der Fall ist, obwohl nicht viel Zucker drin ist. Auch finde ich sehr gut, dass die Limos mit Fruchtsaft versetzt sind. Das gibt den beiden einen fruchtigeren Geschmack.
Da ich kein Fan von Kohlensäure bin, waren mir beide Limos zu sehr mit Kohlensäure versetzt, ich musste gut was an Kohlensäure rauslassen, damit ich die Limos trinken konnte.

Verpackung: Positiv finde ich, dass die Flasche aus recyceltem Material besteht und dass auch am Etikett und dem Deckel gearbeitet wird, damit die Flasche zu 100% recyclebar wird.
Die Flaschenform selbst hat mir weniger gefallen. Z.B. konnte ich die Flasche nur mühsam in Handschonern in der Hand halten und dabei trinken. Die Flasche ist einfach zu rund und hat keine vernünftige Grifffläche. Man sollte hier nachbessern, z.B. mit dünnerer Mittelpartie, wo man die Finger gut drum legen kann. Auch finde ich den Inhalt von 0,9l gewöhnungsbedürftig, man kennt sonst Inhalte von 1l oder 750ml. Auch fände ich es praktischer, wenn man statt Deckel eine Trinkkappe hätte. Wenn man unterwegs ist, ist es viel einfacher da raus zu trinken, wenn man nicht rumschrauben muss, sondern die Kappe einfach aufklappen kann. Dann bleibt auch eine Hand frei.
Das Etikettdesign finde ich ganz gut. Es ist klar, um welches Produkt und Sorte es sich handelt.

Fazit: An sich ein gutes Erfrischungsgetränk für Unterwegs. Kann mir hier auch mehr Sorten vorstellen, z.B. Kokos oder Kirsche. Vielleicht kriegt man es auch komplett zucker- bzw. kalorienfrei hin, nur mit der Süße aus den jeweiligen Früchten.
Wenn jetzt noch weniger Kohlensäure drin wäre, wäre es für mich eine gute Alternative zu normalem Wasser.

Danke, dass ich mittesten durfte.

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Das hat mir gut gefallen
  • Gut verpackt
  • Große Flaschen
  • Beide Sorten können getestet werden
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Dass man keine Paketverfolgung erhält
Als ich die E-Mail bekam, dass ich als Tester für die Volvic Limotion Limos ausgewählt wurde, habe ich mich total gefreut. Es bliebt abzuwarten, wann das Paket nun kommt.
Als wir bei unserer Spielerunde saßen, klingelte es an der Tür und es konnte nur das sehnsüchtig erwartete Päckchen sein.
Die beiden Limotion wurden sofort ausgepackt und als erstes dem Besuch angeboten, der sich mega gefreut hat, mit testen zu dürfen. Dem Besuch hat dabei die Sorte Zitrone-Limette am besten gefallen. Orange würde im Vergleich für zu fad empfunden.
Ich selbst werde die Limos nächste Woche auf meine Inlinetouren als Erfrischung mitnehmen und ganz für mich genießen.
Meine persönlichen Eindrücke folgen also noch. Stay tuned.

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Das hat mir nicht so gut gefallen
  • In 5 Geschäften nicht gefunden
  • Selbst kaufen müssen
  • Zu kurzer Testzeitraum für Nachzügler
  • Zeitintensiv, um Produkt zu suchen
  • Zusätzlicher Aufwand wegen Vorkasse
Ich habe mich riesig gefreut, als ich die Mail bekam, dass ich die vegane Pizza von Dr. Oetker doch noch testen darf.
Und wie enttäuscht ich war, dass ich in fünf verschiedenen Geschäften, von einem großen real, über einen riesigen Rewe Center mit separater Veganabteilung, bis hin zu einem gut sortieren Edeka, die Pizza nicht finden konnte. Keiner der Geschäfte hatte die Pizza im Sortiment. Dabei habe ich mich ganz besonders auf diese gefreut, da ich ein riesen Ristorante Fan bin und schon sehr gespannt war, wie die Pizza wohl schmecken würde.
Tja, das werde ich dann nicht so bald erfahren, weil die Pizza ja nirgends zu kriegen ist.

Deswegen kann ich den Test nur negativ bewerten, weil ich ziemlich viel Zeit in die Fahrerei und die Sucherei investiert habe und trotzdem nichts von der Pizza hatte. Ich kann daher nichts weiterempfehlen, was ich selbst nicht probieren konnte.
Wenisgtens konnte ich den Pudding probieren, der war so gut wie überall zu finden.

Meine Empfehlung, entweden die Produkte zuschicken lassen, heutzutage kann man schon online TK Artikel bestellen, also sollte der Versand eigentlich auch kein Problem darstellen. Oder den Test erst dann starten, wenn das Testprodukt auch gut distribuiert und überall zu haben ist.
Fever
Fever
Da kann ich mich nur anschließen. Ich habe auch die Pizza nicht bekommen. Besonders geärgert hat mich, dass ich extra zu einem der Läden im Store-Finder gefahren bin, und da war die Pizza auch nicht im Sortiment. Da habe ich dann beschlossen, dass es reicht.
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Das hat mir gut gefallen
  • Insgesamt leckerer Geschmack
  • Nicht zu süß
  • Auffällige Verpackung
  • Kein Plastikdeckel
  • Trennbarkeit der Verpackungseinzelteile
  • Leichter Vanillegeschmack, nicht zu intensiv
  • Lässt sich gut mit Schokokuchen kombinieren
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Selbst kaufen müssen
  • Becher für eine Postion zu groß
  • Zu flüssige Konsistenz für einen Pudding
  • Nicht vollmudig genug für ein Dessert
  • Nicht cremig genug
Ich habe mich mega gefreut, als ich die Mail bekommen habe, dass ich doch bei dem Test dabei sein darf und möchte mich für diese Chance bedanken.
Ich war bereits vor dem Test neugierig auf diesen Pudding, weil ich ihn schon früh im Supermarkt entdeckt habe. Ich probiere gerne neue Sachen aus, vor allem aus dem veganen Bereich und war daher sehr gespannt, wie dieser Pudding schmecken würde. Ich habe mich für die Sorte Bourbon-Vanille entschieden.
Zunächst kann man über die Bechergröße streiten. Zum einen finde ich es gut, dass die Packung keinen Plastikdeckel hat und somit ein Stück zur Müllvermeidung beiträgt. Andererseits ist der Becher mit 400g für eine Portion viel zu groß und man muss, wenn man keinen Ersatzdeckel hat, eh zur Folie greifen, um den Becher abgedeckt wieder in den Kühlschrank zu stellen. Da ich aber mehrere Deckel habe und eh bevorzugt Becher ohne Plastikdeckel kaufe, war das für mich kein Problem.
Als ich den Becher aufgemacht habe, war ich von der schönen, hellen Vanillefarbe positiv überrascht. Der Pudding sieht sehr natürlich aus und die richtige Bournon-Vanille verleiht dem Ganzen nochmal ein gutes Stück Qualität.
Auch geschmacklich hat mich sehr Pudding vom ersten Löffel überzeugt. Es hat weder künstlich, noch zu intensiv nach Vanille geschmeckt, wie man es vielleicht von einigen veganen Alternativen kennt, die mit zu intensiven Aromen versuchen den Geschmack stärker in den Vordergrund zu rücken.
Man merkt schon, dass keine richtige Milch verarbeitet wurde, weil da doch das gewisse, frische, milchige fehlt. Aber es tut dem Geschmack trotzdem kein Abbruch und nach ein paar Löffel hat man man auch schon vergessen, dass man einen veganen Pudding isst.
Ich habe den Pudding zusätzlich mit einem veganen Schokobrownie kombiniert und war auch davon total begeistert. Die Kombi war mega lecker, werde ich öfter machen.
Ein weiterer Pluspunkt, die Trennbarkeit der Verpackungseinzelteile. Aber das ist heutzutage schon Standard und wäre eher merkwürdig, wenn ein veganes Produkt dem nicht gerecht werden würde. Schließlich soll sich das Thema Nachhaltigkeit meiner Meinung nach im ganzen Produkt, inkl. Verpackung und Herkunft der Zutaten, widerspiegeln.
Ein kleiner Nachteil, die Konsistenz ist mir nicht cremig genug, da fehlt es mir an Vollmundigkeit, wie man es von richtigen Milchpuddings kennt. Dafür schmeckt der Pudding umso leichter, so dass an auch den ganzen Becher verputzen kann, ohne vollgestopft zu werden. Aber mit 100 kcal auf 100g fördert der Pudding nicht gerade die schlanke Linie. Aber hey, es ist ein Dessert und da soll man sich doch was gönnen dürfen ;-).

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Das hat mir gut gefallen
  • Geschmeidige Konsistenz in der Teigverarbeitung.
  • Wird schnell weich bei Zimmertemperatur.
  • Kein Unterschied im Geschmack zu normaler Butter.
Als letzten Test wollte ich wissen, wie sich die Butteralternative in festerem Zustand beim Backen verarbeiten lässt. Bei dem letzten Rezept wurde die Rama geschmolzen und ließ sich ganz einfach in den Teig unterrühren.
Diesmal habe ich das vegane Schokobrownie Rezept aus der Rama Rezeptbroschüre ausprobiert.
Wer sich die Rezepte noch nicht angeschaut hat, kann ich dieses nur empfehlen. Mit nur wenigen Zutaten und ganz schnell kriegt wurden die Brownies gestern gebacken.
Zubereitung: 200g Mehl (ich habe Instantmehl verwenden, damit sich keine Klümpchen bilden), 200g Rohrzucker und 50g Kakapulver (ich habe Backkakao genommen) gut vermischen. 200g dunkle Kurvetüre über einem Wasserbad schmelzen. Danach die flüsse Schokolae, 200ml Sojadrink, 1 EL Apfelmuss und 100g 100% Pflanzliche (habe die Rama 30 Minuten vorher aus dem Kühlschrank geholt, damit sie weicher und geschmeidiger wird), zu den trockenen Zutaten geben und alles gut verrühren, bis ein zähflüssiger Teig entsteht. Vorteil, da kein Ei drin ist, kann man unendlich naschen, nur sollte zum Backen noch genug übrig bleiben :-D.
Den Teig in eine gut gebutterte (auch ist die Rama zu empfehlen) füllen, ggf. in der Form verstreichen, mit backfesten Schokodrops bestreuen und bei 180°C 25-30 Minuten backen. Nach der Backzeit geren noch eine Stäbchenprobe machen, es sollte kein Teig mehr am Stäbchen kleben.
Die Schokomasse abkühlen lassen, aus der Form lösen und in rechteckige Stücke schneiden. Fertig sind die veganen Schokobrownies.
An sich sind die gut gelungen und schmecken auch schön schokoladig, aber insgesamt sind die mir zu trocken. Am besten lassen sie sich aber mit Milch genießen.
Ob es nun am fehlen Ei oder zu wenig Fett in der Rama lag, müsste ich mal rausfinden, indem ich normale Brownies mit richtiger Butter und Ei backe.
Aber ansosten ist an dem Rezept nichts auszusetzten und man kann damit vegane Freunde überraschen.
Mein Gesamtfazit: Eine ganz tolles Produkt. Lässt sich auf vielerlei Weise verarbeiten und ist dabei kaum von richtiger Butter zu unterscheiden. Richtige Butter ist zwar etwas geschmeidiger beim Streichen, aber das ist nicht weiter ausschlaggebend, da ich persönlich eh keine Butter auf Brot mag. Ich wüsste nicht, warum ich diesen Butterersatz nicht komplett in meinen Speiseplan integrieren sollte, denn so gut wie alle Vorzüge einer richtigen Butter sind vorhanden. Jetzt muss nur noch der Preis stimmen, und die Rama 100% Pflanzliche wird öfter in meinem Kühlschrank landen.
Vielen Dank, dass ich mittesten durfte. Hat viel Spaß gemacht und ich freue mich auf weitere Tests mit euch und jede Menge spanndene Ohs :) .

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Das hat mir gut gefallen
  • Einfach zu Verarbeiten
  • Perfekt in Kuchen
  • Perfekt zum Schmelzen
  • Schöne Farbe in geschmolzerem Zustand
Weiter geht es mit der Challenge, diesmal wurde lecker gebacken.
Um der Rama 100% Pflanzliche gerecht zu werden, habe ich einen veganen Zimtschneckenkuchen gebacken.
Es werden nur wenige Zutagen benötigt, dafür umso mehr Zeit, um den perfekten Teig hinzubekommen.
Zubereitung: 1 Stück frischer Hefe in 250ml warme Milchalternative einbröseln und gut verrühren, bis die Hefe sich aufgelöst hat. 1 EL Mehr und 1 EL Zucker hinzufügen, alles gut verrühren und 10 Minuten gehen lassen.
In der Zwischenzeit 500g Mehl, 60 Zucker und eine Prise Salz gut vermischen und 100g Rama 100% Pflanzliche schmelzen. Beides in einer großen Schüssel zu dem Vorteig geben und sofort mit Knethaken zu einer geschmeidigen Teigkugel verarbeiten und mit den Händen gut durchkneten. Die Teigkugel abgedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
In der Zwischenzeit 50g Rama 100% schmelzen. 150g braunen Zucker mit 2 TL mischen. Den aufgegangenen Teig zu einem 40x50cm Rechteck ausrollen, mit der flüssigen Rama bestreichen und mit der Zimt-Zucker-Mischung großzügig bestreuen. den Teig von der langen Seite her aufrollen, in 5cm dicke Schnecken schneiden und diese in eine gefettete (am besten wieder mit der Pflanzlichen) Springform in etwas Abstand zu einander zu einem Kuchen hinrein setzten. Nochmal 30 Minuten gehen lassen und bei 200°C 25 Minuten backen.
Nach dem Backen etwas abkühlen lassen, aus der Form lösen und nach Wunsch mit Ruderzucker oder Zuckerguss garnieren.
Für meinen ersten Zimtschneckenkuchen ist der echt gut gelungen. Und auch geschmacklich sind die Schnecken mega lecker, fluffig und saftig. Man hätte auch gar nicht vermutet, dass es sich hier um einen veganen Kuchen handelt.
Die Rama hat sich auch beim Backen bewiesen. Ich bin immer noch begeistert.
Aber im geschmolzenem Zustand ist es eigentlich keine Kunst, das schafft Margarine auch. Deswegen werde ich mal ein Rezept ausprobieren, wo die Rama im festen Zustand bzw. weich verarbeitet werden muss. Bin gespannt, wie das klappen wird. Also dran bleiben.

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    Oh of the day_Rama 100% Pflanzliche_Zimtschneckenkuchen.jpg
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Das hat mir gut gefallen
  • Schmilzt schnell in der Pfanne
  • Keine Fettspritzer
  • Leichter Buttergeruch
  • Bratgut wird schön kross
  • Leichter, buttriger Geschmack
Bei der nächsten Koch- und Back-Challenge habe ich mich gestern für leckere French Toast zum Frühstück entschieden und natürlich wurden sie auf der Rama angebraten.
Zubereitung ist ganz einfach.
Schritt 1: Gewünschte Anzahl Eier mit etwas Milch verquirlen und etwas salzen.
Schritt 2: Toasts mit der Mischung beinahe ertränken, damit sie rundum bedeckt sind.
Schritt 3: Rama 100% Pflanzliche stückchenweise in der Pfanne schmelzen, bis sie komplett geschmolzen ist und aufhört zu blubbern.
Schritt 4: Vorbereitete Toasts paar Minuten von beiden Seiten in der Rama gold-braun anbraten.
Schritt 5: Mit beliebigen Toppings garnieren, z.B. Honig, Ahornsipur, Marmelade oder ganz schlicht, Zimtzucker. Geht auch natürlich in herzhaft mit Aufschnitt oder Käse. Aber für mich müssen die French Toast süß sein.
Fazit: Auch hier schmolz die Rama sehr schnell in der Pfanne, ohne zu spritzen. Die Toast haben die flüssige Rama sehr gut aufgesogen, bekamen dadruch eine schöne, appetitliche Farbe und haben leicht buttrig geschmeckt.
Fazit: Zum Braten eignet sich die Rama 100% Pflanzliche ebenso perfekt, wie zum Brot schmieren. Das Butteraroma kommt dabei schön zur Geltung, ohne penetrant oder zu fettig zu sein.
Abendbrot - check. Braten - check. Jetzt wird gebacken.

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  • Oh of the day_Rama 100% Pflanzliche_French Toast a la Rama.jpg
    Oh of the day_Rama 100% Pflanzliche_French Toast a la Rama.jpg
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  • Streichzart
  • Feiner Buttergeschmack
  • Lässt sich mit Salz und Knoblauch gut vermischen
Zu der ersten Challenge habe ich ein richtiges Abendbrotfestmahl zubereitet mit Dreierlei Brotkreationen.
Kreation Nr. 1: Eiweißbrot bestrichen mit Rama 100% Pflanzliche, belegt mit Avocado, Ei und als Topping gab es French Dressing.
Zum einen ließ sich die Rama sehr gut vertreichen, auch direkt aus dem Kühlschrank. Ich bin an sich kein pur Butter auf Brot Esser, aber hier habe ich jetzt keinen penetranen Fettgeschmack wahrgenommen, den Butter sonst auf dem Brot abgibt. Bei dieser Variante fand ich die Rama genau richtig, sie gab dem Brot etwas Cremigkeit und passte gut zu Avocado. Sehr lecker.
Kreation Nr. 2: Bio Zupfbrötchen mit Meersalz-Knoblauch-Butter und Mozzarella. Brötchen gitterartig einschneiden. Buttermischung zubereiten und die Schlitze im Brötchen damit befüllen. Für 15 Minuten bei 170°C aufbacken. Die Rama ist im Backofen richtig zerlaufen und floss leider auf dem Backpapier ab. Ich hatte wohl etwas zu viel Füllung genommen. Trotzdem hat das Brötchen die Rama sehr gut aufgesogen und der Mozzarella ist schön zerlaufen. Auch hier passte die Rama sehr gut zum Rezept und gab ein leichter Butteraroma, das bei diesem Abendbrot nicht fehlen darf.
Kreation Nr. 3: Eiweißbrot belegt mit Rührei und Nordseekrabben. Hier habe ich die Rama als Bratbasis für das Rührei genutzt. Die Rama schmolz sehr schnell in der Pfanne und es gab keine Fettspritzer, was ich sehr angenehm fand. Auch hier kam ein leichter Buttergeruch auf. Das Rührei ließ sich auch hier wunderbar zubereiten, wie wenn man mit normaler Butter gebraten hätte. Aber ich habe den Fehler gemacht, das Brot diesmal nicht mit Rama zu beschmieren, denn das ganze hatte etwas trocken geschmeckt.
Fazit: Ein tolles, leckeres Produkt, das nicht penetrant nach Fett schmeckt, dafür aber einen schönen Buttergeschmack hat. Auch als Bratbasis eignet sich die 100% Pflanzliche perfekt.
Ich konnte kaum einen Unterschied zur klassischer Butter feststellen. Daumen hoch.

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  • Oh of the day_Rama 100% Pflanzliche_Abendbrot Challenge.jpg
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  • Schnelle Lieferung und Zusendung der Sendeverfolungsmail.
  • Gute und stabile Verpackung des Inhalts.
  • Ansprechendes Verpackungsdesign.
  • Drei Stück zum Testen.
Das hat mir nicht so gut gefallen
  • Nur ein Kühlpack, statt z.B. einer Versandkühltasche.
  • Kühlpack war schon warm und aufgetaut.
  • Die Rama Päckchen waren an den Kanten leicht eingeknautscht.
  • Statt QR-Code direkt ein Rezepthelftchen zum Blättern.
Zunächst freue ich mich sehr, dass ich mittesten darf, mein erster Test mit Oh of the Day. Vielen Dank dafür.
Als ich die Zusage bekamm, fing ich sofort an, Rezepte auszusuchen und zu überlegen, was ich tolles mit der neuen Rama machen kann. Dabei bin ich nur von einer Packung ausgegangen.
Jetzt durfte ich sogar drei Päckchen in den Händen halten und kann noch mehr ausprobieren.
Als ich die Sendeverfolgungsmail bekam, hatte ich Bammel, dass das Paket genau an dem Tag kommt, wo ich einen auswärtigen Termin habe. Und leider ist es auch so gekommen. Das Päckchen ist über Nacht auf den Weg gebracht worden und war am nächsten Vormittag schon da, wo ich nicht zu Hause war. Zum Glück war noch wer zu Hause und hat das Päckchen entgegen genommen. Als ich dann zu Hause war, wurde sofort ausgepackt und der Inhalt begutachtet.
Das Design hat mich live genauso angesprochen, wie auch auf den Fotos. Die "Butter" wirkt frisch und lässt einen an eine schöne, grüne Frühlingswiese denken, auf der man ein leckeres Picknick mit der Rama veranstalten kann. Auch finde ich die Folie sehr hochwertig, wobei mir dann auch gleichzeitig der Gedanke der Nachhaltigkeit kommt. Feste Verpackung spricht meist dagegenen, da gefühlt zu viele Verbundsmaterialien verwendet werden, die man teils gar nicht trennen kann.
Die beiliegende Karte fand ich auch sehr schön, kurz und knapp als Erinnerung, was einen in der Testphase erwartet. Ich hätte mir aber auch eine Broschüre zum Produkt und Rezepten gewünscht. Zwar ist auf der Karte ein QR Code für Rezepte, aber es ist einfach ein anderes Gefühl, wenn man ein Heftchen in der Hand hält und blättern kann.
Morgen gib es dann ein leckeres Abendbrot mit der neuen Rama, die Rezeptideen habe ich schon und werde wieder berichten.

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  • Oh of the day_Rama 100% Pflanzliche_Paket ist da.jpg
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