Reviews by Wutzeprinzessin

Die Verpackung sieht sehr edel aus, allerdings ist es für meinen Geschmack zu wenig Inhalt. Es sollten mindestens 100 Gramm, besser 150 Gramm sein. Die Tafel ist sehr lecker, allerdings nicht so einzigartig wie die Rocher-Kugeln. Es fehlt einfach der Waffel-Crunch und die große Haselnuss in der Mitte.

Die zweite Ferrero-Tafel hat sich mein Mann unter den Nagel gerissen - er findet sie sehr lecker, insbesondere weil er Nüsse liebt. Allerdings findet er überhaupt nicht, dass die Tafel wie Ferrero-Kugeln schmeckt, sondern einfach nur wie normale (gute) Nuss-Schokolade.

Ich habe ein klassisches Gericht gekocht: Pfeffer Medaillons mit karamellisierten Zwiebeln, Kartoffelwedges, Kräuterschmand und Salat. Die Medaillons habe ich in der Pfanne zubereitet, man könnte sie aber auch grillen.
Geschmacklich finde ich sie sehr gut, würzig. Aber die Konsistenz erschien mir etwas zäh, regelrecht schwer zu schneiden.

Ich kaufe gern bei Edeka vegane Produkte ein, weil dort die Auswahl größer ist als beim Discounter. Die Pfeffermedaillons waren in unserem Edeka zum Glück verfügbar, obwohl er nicht auf der Liste der Geschäfte aufgeführt war.

Ich lebe seit über zwanzig Jahren vegetarisch, teils auch vegan. Das Steak habe ich in der Pfanne gebraten, es tritt überraschend viel Flüssigkeit aus. Es ist aber schön gebräunt und wurde auch nicht trocken. Dazu gab es eine BBQ-Sauce. Ich fand die Konsistenz nicht ganz überzeugend, erinnert mich seltsamerweise an die Grünkernbratlinge meiner Kindheit ^^

Leider hatte das Serum trotz Anwendung morgens und abends keinen sichtbaren Effekt auf meine Haut. Unangenehm aufgefallen ist mir der starke Duft - ich verzichte normalerweise auf Duftstoffe in Kosmetik.
Den Flakon finde ich sehr kitschig mit dem vielen Gold, aber immerhin ist die Handhabung/Dosierung leicht.
Das Serum spendet Feuchtigkeit, mehr aber nicht.

Die große Packung ist leider schon leer, das ging schnell - war zu lecker!
Ich könnte mir als neue Sorte gut eine Füllung aus Pistaziencreme vorstellen.

Ich mag Amicelli am liebsten direkt aus dem Kühlschrank - die Creme im Inneren ist dann zwar fest, aber ich persönlich mag das lieber.
Ansonsten gefällt mir vor allem der knusprige Biss und die Schokolade natürlich. Negativ finde ich den vielen Verpackungsmüll, weil jedes Amicelli einzeln verpackt ist.

Der Reiniger ist schnell und einfach abgemischt und einsatzbereit. Das Design der Flasche ist nicht mein Ding, sie wirkt nicht besonders wertig. Die Reinigungsleistung ist okay, man muss schon noch schrubben, aber das Wasser bei uns ist auch sehr kalkhaltig.

Ich habe uns vegane Köfte mit Sultaninenreis und dazu einen Tomatensalat gemacht; einfach mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Sonnenblumenkernen. Die Honigtomaten haben dabei sehr gut geschmeckt - sie sind süß, saftig, knackig und aromatisch.

Ich habe vegane Köfte mit Sultaninenreis gekocht und dazu einen Tomatensalat - einfach mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Sonnenblumenkernen. Die Honigtomaten machen einen sehr guten Eindruck; sie sind knackig, süß, saftig und aromatisch.

Wir trinken schon länger keine Kuhmilch mehr und setzen auf Hafermilch ohne Zucker. Die Luve-Pflanzenmilch finde ich konzeptionell sehr interessant; Lupinenmilch kannte ich bisher nicht. Leider überzeugt mich persönlich der Geschmack nicht - mein kleiner Sohn hingegen findet sie gut. Mein Mann war positiv überrascht davon, wie gut sich beide Varianten (nicht nur die Barista-Luve!) aufschäumen lassen.
Zum Backen kann man die Lupinenmilch auf jeden Fall gut verwenden.

Sehr positiv finde ich zunächst die innovative Idee, Lupinen zur Joghurtherstellung zu verwenden. Das ist eine nachhaltige und gute Alternative zu Kokos, Soja u. ä.
Die Sorte Straciatella ist sehr lecker. Es sind sehr viele Schokostücke enthalten und der Joghurt ist super cremig. Allerdings schmeckt diese Sorte so süß, dass sie mich fast an Pudding erinnert. Ein schönes Dessert auf jeden Fall.
Die Sorte Natur schmeckt mir persönlich ohne alles nicht so gut, aber sie eignet sich gut als Basis für unterschiedliche Rezepte. Zum Beispiel mit Knoblauch und Kräutern.

Sehr positiv finde ich zunächst die innovative Idee, Lupinen zur Joghurtherstellung zu verwenden. Das ist eine nachhaltige und gute Alternative zu Kokos, Soja u. ä.
Die Sorte Straciatella ist sehr lecker. Es sind sehr viele Schokostücke enthalten und der Joghurt ist super cremig. Allerdings schmeckt diese Sorte so süß, dass sie mich fast an Pudding erinnert. Ein schönes Dessert auf jeden Fall.
Die Sorte Natur schmeckt mir persönlich ohne alles nicht so gut, aber sie eignet sich gut als Basis für unterschiedliche Rezepte. Zum Beispiel mit Knoblauch und Kräutern.

Die Salatschleuder von OXO ist meine dritte Salatschleuder. Die erste war wackelig und schwer zu bedienen. Die zweite war zwar leicht bedienbar und praktisch, ist aber sehr schnell kaputt gegangen. Die neue Schleuder von OXO ist super leicht zu bedienen (findet auch mein kleiner Sohn), stabil und robust. Ich bin sehr zufrieden. Außerdem finde ich es sehr gut, dass man die Schüssel auch als Salatschüssel benutzen kann.

Nachdem ich die Playbrush jetzt eine Weile benutzt habe, fällt mein Fazit weiterhin positiv aus. Das Zähneputzen macht Spaß und die App hilft dabei, gründlich und systematisch vorzugehen. Ich habe jetzt erst gemerkt, dass ich die Kauflächen wahrscheinlich vorher oft zu kurz geputzt habe. Passiert mir mit du Playbrush nicht mehr.
Dass man Ersatzbürstenköpfe nur online bekommt, ist schade. Das Abo wird allerdings durch den Zuschuss zur Zahnreinigung attraktiver.
Die Spiele finde ich übrigens nicht so spannend, ich könnte mir aber vorstellen, dass man Kinder damit gut motivieren kann.

Ich habe mich beim Auspacken sofort über das sehr cleane schwarze Design der Playbrush gefreut. Schwarz finde ich deutlich besser als das übliche Weiß anderer Hersteller. Außerdem fällt positiv auf, dass der Griff der Zahnbürste quasi keine Unebenheiten oder Einkerbungen hat. Dadurch bleibt weniger Schmutz hängen und die Bürste ist einfach sauberzuhalten.
Um die Playbrush mit dem Smartphone (Huawei P20) zu verbinden, muss man nur die zugehörige App installieren. Nach der Einrichtung eines Accounts klappt die Kopplung via Bluetooth sofort. Ich bin sehr gespannt auf die weitere Nutzung der Playbrush, bisher ist mein Eindruck super.

Leider ist uns noch immer keine Fliege in die Klebfallen gegangen, stattdessen nur kleine Minimücken und immerhin eine Motte. Tatsächlich haben unsere Katzen einige Fliegen in der Zwischenzeit erwischt, die sind aber auch deutlich agiler
Die Entfernung der Klebfallen von der Scheibe funktioniert übrigens sehr einfach und hinterlässt tatsächlich keine Rückstände!

Da wir drei Katzen haben, sind bei uns die Balkontüren im Sommer fast immer offen. Das Katzenfutter zieht dann natürlich Fliegen an und auf die hat keiner Lust.
Die Klebfallen von Aeroxon sind leicht anzubringen, das Motiv ist nett. Ich finde es vor allem gut, dass die Fallen ungiftig sind. Man kann sie so hoch oben an den Fenstern anbringen, dass weder Kind noch Katze sie erreichen können. Und im Gegensatz zu altmodischem Fliegenpapier gibt's auch nicht die eklige Gefahr, dass man hinein läuft.

Ich lebe zwar nicht vegan, aber vegetarisch und probiere immer gern pflanzliche Alternativen aus. Die neue Rama sieht auf den ersten Blick wie Butter aus, was natürlich auch an der Verpackung liegt. Diese finde ich aber ein bisschen unpraktisch, vor allem weil die Rama bei Wärme (z. B. in der Hand) sehr schnell schmilzt. Da ist die klassische Rama mit Deckel schon besser zu händeln.
Insgesamt macht die Rama aber einen guten Eindruck, sie passt gut zu unserem selbst gebackenen Roggensauerteigbrot, veganer Wurst und Käse.

Wir haben mit dem Pizzateig von Tante Fanny einerseits eine kleine Minipizza für unseren zehn Monate alten Sohn gemacht. Dafür hab ich mit einem Wasserglas einen Teigkreis ausgestochen. Die Sauce für den Kleinen habe ich nicht gesalzen. Er fand's super - seine erste Pizza. Für uns habe ich b die Sauce dann ordentlich gewürzt. Ich mag es basic: Sauce, Mozzarella, Basilikum, mein Mann hat auf seine Seite noch Schinken und Paprika gelegt. Das mag ich an selbst gemachter Pizza ohnehin gern - jeder kann sie sich so belegen, wie er Lust hat.
Schade finde ich, dass Pizza im heimischen Ofen selbst mit einem sehr guten Teig nie so schmeckt wie im Restaurant. Man erreicht einfach nicht die dafür nötigen Temperaturen. Aber lecker war es trotzdem!

Blätterteig selber machen - das trau ich mich nicht, obwohl ich viel und häufig backe. Deshalb greife ich da auf Convenienceprodukte zurück. Mit dem Blätterteig von Tante Fanny hab ich portugiesische Pastéis de nata gemacht.
Zuerst heizt man den Ofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze vor und kleidet die 12 Vertiefungen eines Muffinblechs mit Blätterteig aus (am besten mit einem Glas ausstechen). Die Cremefüllung wird folgendermaßen hergestellt: 200 ml Sahne, 200 ml Milch, 180 Gramm Zucker, Abrieb einer halben Biozitrone, Mark einer Vanilleschote und 2 EL Maisstärke werden gründlich verquirlt und dann unter Rühren aufgekocht, bis die Masse eindickt. Dann sofort in die 12 Blätterteigmulden einfüllen und 10-12 Minuten backen. Die Oberfläche muss ein bisschen dunkel werden.
Lecker!!
Das Ergebnis ist super geworden, ich fand nur die Verarbeitung etwas mühsam, weil der Teig wegen des hohen Anteils an Butter schnell klebrig wird. Ich hab ihn zwischendurch noch mal gekühlt.

Ich bin kein großer Fan von AR-Games und "Beat the beans" ist zwar ein netter Gag, aber nicht besonders toll. Wäre womöglich ohne AR besser.

Mein Mann hat irgendwann zwei riesige Pizzateller gekauft, die nicht in die Spülmaschine passen und die mich ehrlich gesagt immer genervt haben - denn wer braucht zuhause so große Teller?? Okay, ich wurde eines Besseren belehrt! Für die wirklich wirklich große Pizza von Gustavo Gusto braucht man tatsächlich entsprechende Teller! Mein Mann war daher schon beim Decken des Tischs sehr (selbst-)zufrieden, ich war es nach der schnellen Zubereitung und dem Essen auch. Die Pizza schmeckt super, der Boden ist schön dünn und knusprig, der Käse üppig. So mag ich das!

Ich esse kein Fleisch und kannte bisher als vegetarischen Flammkuchen nur den Klassiker mit Spinat und Feta. Andere Varianten ohne Fleisch oder Fisch bekommt man in Restaurants eigentlich nicht, weshalb ich Flammkuchen immer langweilig fand. Mit dem genialen Teig von Tante Fanny hab ich jetzt aber endlich die Möglichkeit, eigene Rezepte auszuprobieren. Der Flammkuchenteig ist einfach zu verarbeiten (man sollte ihn aber vor dem Ausrollen rechtzeitig aus dem Kühlschrank holen, damit er nicht reißt) und schmeckt super. Sehr knusprig. Ich hab ihn mit Knoblauchschmand, angebratenem Lauch und Rosenkohl, Käse und Kürbiskernen belegt und dazu einen gemischten Salat mit Apfel gemacht.

Ich mag Macadamianüsse normalerweise nicht so gern, weil sie häufig fad und zu salzig sind. Die Macadamias von Seeberger sind aber richtig super, ich habe damit einen sehr leckeren Kuchen mit weißer Schokolade gebacken.

Ich mag mein Müsli normalerweise am liebsten mit Naturjoghurt. Weil das W.K. Kellogg® Plant Protein Crunchy Müsli Dark Choco & Coconut aber weniger süß als meine üblichen Cerealien sind, esse ich es mit Vanillejoghurt, sehr sehr lecker!