Reviews by Jomarna

Uns haben beide Lughurt Sorten gut geschmeckt. Ich finde sie eine tolle Alternative zu herkömmlichen Joghurts. Ich finde die Konsistenz sehr gut.

Mein Favorit ist hierbei der Lughurt Stracciatella. Mir hat der Lughurt sehr gut geschmeckt. Ich mag die Schokostückchen auch sehr gerne.

Der Lughurt Natur war auch gut, aber hat mich nicht 100 % überzeugt ihn pur zu essen. Ich habe ihn jedoch zur Zubereitung eines Bircher Müsli verwendet und dabei konnte er mich wiederum komplett überzeugen.

Über die Bechergröße kann man eventuell nachdenken. Da es doch etwas viel ist um ihn alleine auf einmal zu essen.

Als das Wetter so sonnig war, waren wir natürlich viel unterwegs.

Da habe ich direkt ein paar Knusperstangen mit dem Blätterteig von Tante Fanny gebacken. Die waren ein super Snack für unterwegs.

Für die Knusperstangen braucht man:
1 Rolle Blätterteig
100 g Schmand
25 g Röstzwiebeln
60 g Speckwürfel
100 g geriebenen Käse
1 Ei
Mohn und Sesam
Salz und Pfeffer

Den Teig mit der Längsseite aufrollen. Schmand, Röstzwiebeln sowie Salz und Pfeffer nach Geschmack miteinander vermischen. Die Schmandmasse auf der unteren Hälfte des Blätterteig verstreichen. Darauf die Speckwürfel und den Käse verteilen. Anschließend die obere Hälfte nach unten klappen und den Teigrand leicht andrücken. Das Papier vom Blätterteig abziehen und mit Ei bestreichen. Darauf Sesam verteilen. Papier wieder drauf legen und das Ganze umdrehen. Sodann die Unterseite mit Ei bestreichen und Mohn darauf verteilen. Teig in 3-4 cm breite Stränge schneiden. Jeden Teigstrang spiralförmig eindrehen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Bei 180°C Ober-/Unterhitze ca. 20 Minuten in den Backofen. FERTIG!

Ein wenig kulinarisches Urlaubsfeeling hatten wir dank dem Filo & Yufkateig, welchen wir zu leckeren Sigara Börek verarbeitet haben.

Gefüllt haben wir dafür die eine Hälfte der Strudelteigblätter mit Schafskäse und die andere Hälfte mit einer Hackfleischmasse nach Rezept meiner griechischen Oma. Die Blätter habe wir dann eingerollt und in der Pfanne goldbraun gebacken.

Ich möchte heute gerne noch das Ergebnis meines Shake-Test zeigen, den ich mit dem feuchten Toilettenpapier von Cottonelle durchgeführt habe.

Dazu habe ich ein feuchtes Toilettenpapier in ein Glas mit Wasser gegeben und anschließend ca. 30 Sekunden geschüttelt. Das Ergebnis sieht man in den Bildern

Also ich bin mit den feuchten Toilettenpapier von Cottonelle sehr zufrieden. Ich finde beide Sorten sehr gut.

Aber nicht nur die Tücher sind nachhaltig und FSC-zerifiziert, sondern auch die Verpackung des feuchten Toilettenpapiers ist vollkommen recyclebar.

Wusstet ihr schon, dass trockenes Toilettenpapier nur zu 91% reinigt? Nutzt ihr daher bereits feuchtes Toilettenpapier? Ich nutze immer feuchtes Toilettenpapier, da ich finde man fühlt sich sauber und frisch.

Das Sensitiv Pflegend reinigt und pflegt ganz mild. Es ist besonders für Leute mit empfindlicher Haut geeignet, da es keinen Zusatz von Duftstoffen hat.

Wer auf Duft nicht verzichten möchte, dem gefällt sicher Mein Spa Erlebnis mit dem exotischem Jasminduft. Dabei sorgt der Hauch von Seide für ein sanftes Hautgefühl.

Was beide Sorten gemeinsam haben, ist der Verzicht auf Alkohol und Farbstoffe und beide dermatologisch getestet und pH-hautneutral sind. Das feuchte Toilettenpapier ist zu 100% plastikfrei, aus natürlichen Fasern hergestellt und sogar biologisch abbaubar.

Ich habe mit dem klassischen Flammkuchenteig eine herzhafte und eine süße Variante zubereitet.

Bei der herzhaften Version habe ich zunächst den Flammkuchenteig auf einem Backblech ausgerollt. Anschließend mit Creme fraiche bestrichen und darauf Klekse mit Basilikum Pesto verteilt. Dann kamen noch Tomatenscheiben und Mozzarella-Scheiben drauf.

Für meine süße Variante Flammkuchen habe ich den Flammkuchenteig auf einem Blech ausgerollt. Dann habe ich Creme fraiche mit etwas Puderzucker verrührt und anschließend auf den Teig gestrichen. Dann habe ich darauf Schattenmorrellen und Marzipan Rohmasse verteilt. Zum Schluss noch ein paar gehackte Mandeln darüber streuen und ab in den Ofen.

Nach ca. 15 Minuten hatten wir jeweils einen leckeren und knusprigen Flammkuchen. Dabei haben uns sowohl die herzhafte als auch süße Variante sehr gut geschmeckt.

Wir werden definitiv wieder den Flammkuchenteig kaufen und noch weitere Versionen ausprobieren.