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Wow, was für ein toller Test! Allerlei verschiedene Teige... Aus dem Pizzateig habe ich im Handumdrehen sowohl Pizzaschnecken als auch eine Mini-Calzone gebacken. Aus dem Quicheteig wurde ein herbstlicher Pumpkin Pie. Der Blätterteig bekam eine Füllung mit Linsen und Rote Bete, wodurch er nach dem Backen als Beet Wellington ein herrlicher Sonntagsbraten war. Der Filoteig wurde zu Frühlingsröllchen verarbeitet. Durch die neutrale Fertigung der Teige können Sie alle sehr gut entweder süß oder herzhaft kombiniert werden, was mir sehr gut gefällt. Sowohl für die schnelle Küche als auch für raffinierte Gerichte geeignet. Und dann sind alle Zeige sogar vegan - für mich als Veganerin perfekt.
Wow, passend zu einer kurzen Sommerheißphase kam mein Oh of the day Paket mit der Volvic Limonade an! Absolut perfektes Timing! Also, ab in den Kühlschrank mit den Flaschen und als sie gut gekühlt waren, wurde getestet. Mit einer Freundin zusammen haben wir eine kleine Verkostung durchgeführt. Unser Fazit: Toller, leichter Limogeschmack, wirkt erfrischend und angenehm im Prickeln. Das ist Volvic wirklich gut gelungen. Was uns jedoch nicht so gefällt, ist der Umstand, dass Volvic in Plastik abfällt. Auch wenn es recyceltem ist... Das geht heutzutage auch schon anders! Ich persönlich finde Getränke aus der Glasflasche auch insgesamt noch schmackhafter - da darf gern nachgebessert werden! Weil ich mich selbst stark Bio ernähre und meinen Konsum angepasst habe, würde mich eine Bioversion natürlich sehr freuen. Auch weitere mutigere Varianten beim Geschmack kämen bei mir gut an. ZB Hibiskus und Rose oder Rosmarin... Solche Sachen sind ja grad allgemein auch durchaus angesagt im Eisteebereich. Warum also nicht auch als Limo?
Toller Test! Tolle Zahnbürste!
Die App ist kinderleicht installiert und bedient. Die Playbrush sieht schick aus und so macht Zähne putzen richtig Spaß!
Pudding gibt es nur in verhältnismäßig großem Becher
Yeah, ein Doppeltest! Und dann direkt zwei solche Kracher!
Vorab: Leider war es super schwer die Pizza zu finden. Nach etlichen Supermärkten war dann eine sehr freundliche TK-Verantwortliche in einem Edeka Markt so hilfsbereit die Pizza zu bestellen. Und so konnte ich dann doch noch beide Produkte zusammen testen.
Zuerst zur Pizza: Optisch eine absolut klassische Ristorante. Dünner Boden, nach dem Backen schön kross. Der Belag ist gut verteilt, dazu sieht die echte Pizza dem Produktbild auf der Verpackung doch wirklich sehr ähnlich. Mit dem Pizzaroller lässt sich das fertig gebackene herrlich duftende Gebäck gut in Achtel schneiden. Ebenso stabil und gut lassen sich diese dann per Hand essen. So geht Pizza! Der vegane Schmelz schmilzt wie echter Käse und ist auch in gut angemessenen Verhältnis auf dem Teig verteilt. Gleiches gilt für alle Zutaten. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Gut gemacht, Dr. Oetker! Die Grünen Tupfen a la Pesto sind herrlich würzig und bilden zusammen mit den getrockneten Tomaten das Tüpfelchen auf i - Genau diese Bausteine machen aus der einfach gestalteten Pizza eine so schmackhafte, runde Sache. Ebenmäßig rund ist die Pizza im Übrigen auch, da hat die maschinelle Produktion haargenau gearbeitet.
Nun kurz zum negativen Teil: Die Pizza ist kein Schnäppchen. Warum sie derartig teurer ist als ihre Kolleginnen aus dem Nicht-Vegan-Lager kann anhand der Zutatenliste von mir nicht nachvollzogen werden. Für mich sieht das hier mehr danach aus, dass man durch das dicke V vorne drauf extra Kasse machen kann und will... Schade! Es gibt bereits andere vegane Pizzen am Markt, die ähnliche Preise aufweisen. Daher weht wohl der Wind... Was die Bielefelder dabei jedoch übersehen haben: Diese anderen Pizzen sind Bioware. Da bin ich bereit 1,00 Euro mehr zu investieren, aber für konventionelle Ware ist der Preis zu happig!
Ab zum nächsten Test-Kandidaten. Der Pudding! Leeeeeeeeecker! Ja, etwas künstlich schmeckt die Vanille schon. Sooo arg gelb ist auch keine echte Vanille. Aber hier passt man sich den Geschmacksnerven und Augen des allgemeinen Konsumenten an. Was positiv auffällt, ist das herrlich cremige, quasi samtige Mundgefühl. Bereits beim ersten Löffel ist der Pudding genussbereit, kein Umrühren wie bei manch pflanzlichen Joghurt ist notwendig. Insgesamt erinnert der Dessert an einen holländischen Vla. Toll! Aber apropos Dessert: Die Verpackungsgröße ist geeignet als Dessert für eine 4köpfige Familie. Oder für die Heißhungerattacke bei Netflix & Chill. Wer als Single einfach nur etwas Nachtisch genießen möchte, benötigt mehrere Mahlzeiten bzw. Tage zum vollständigen Verzehr. Dabei fällt dann auf: Geöffnet bildet sich Wasser, der Pudding wird flüssiger, nach 3 Tagen ist er schon fast Vanillesauce... Das gefällt mir nicht, stattdessen wären zumindest alternativ noch eine kleinere VPE sinnvoll. Ganz besonders gut käme die bei mir persönlich an mit einer kleinen veganen Sahnehaube. Der Wettbewerb bietet ähnliches, vllt mag man in Bielefeld ja mal drüber nachdenken...
Fazit insgesamt: Zwei tolle neue vegane Convience Produkte. Nicht gesund, aber das ist so ein Fertigzeugs quasi nie. Und hin und wieder braucht der Mensch auch mal was Unvernünftiges, Schnelles, Leckeres... Auch der/die Veganer:in! Daher Danke für diese neuen Möglichkeiten auf dem zur Zeit sich stark bewegenden Markt der pflanzlichen Ersatzprodukte. Ich bin gespannt und freue mich auf *Mehr* auch von Dr. Oetker! ☺
Ich habe die Rama erst zur Brotzeit genossen. Dieser Testbericht ist inkl. Fotos schon online. Danach ging es dann noch an ein weiteres Koch- oder Backvergnügen mit der neuen Rama. Ich habe mich dazu entschieden, sie für einen Plunderteig zu verwenden, um die ganze Familie an Pfingsten mit leckeren Puddingteilchen zu verwöhnen. Dazu habe ich die neue pflanzliche Rama wie Butter in einem Hefeteig mehrfach touriert. Der Aufwand lohnt sich, denn der Teig steht dem eines Bäckers in nichts nach! Und da diese ja doch meistens mit Butter arbeiten, werde ich als Veganerin dort oft nicht fündig. Umso schöner, dass ich nun mit der neuen Rama leckere Plunderteilchen einfach selbst zaubern kann.
Eine Brotzeit mit "Butter" war die erste Testaufgabe. ☺ Dazu gab es bei mir neben einer guten Scheibe Brot zunächst einfach etwas Blütensalz und frische Petersilie. So kam der Rama-Geschmack richtig gut durch. Und der ist verblüffend ähnlich wie herkömmliche Butter! Auch die gute Streichfähigkeit überzeugt. Rundum also eine tolle, vollwertige Alternative rein pflanzlich + vegan. Nach den ersten Bissen pur auf Brot habe ich die Rama auch noch mit veganem Scheibenkäse und selbstgemachter Marmelade kombiniert. Auch hier tritt sie als guter Begleiter auf und lässt sich herzhaft wie süß ideal kombinieren. Einzig negativ ist bei allem Genuss allerdings der Palmöl-Anteil. Hier gibt es im Wettbewerb sowohl bereits gänzlich palmölfreie Alternativen sowie dann doch immerhin Bio-Produkte mit Palmöl, wodurch mein schlechtes Gewissen nicht ganz so schlecht ist. Hier könnte Rama also durchaus nachbessern. Daher 1 Stern Abzug für ein ansonsten schmackhaftes Produkt, welches dem Original in nichts nachsteht!